PARTNERSCHAFTSGESCHÄFT: Definition, Funktionsweise, Vor- und Nachteile

PARTNERSCHAFTSGESCHÄFT
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Haben Sie sich jemals gefragt, warum McDonald's ausschließlich Cola und KFC ausschließlich Pepsi anbietet? Beide Franchise-Giganten haben mit diesen Getränkekonkurrenten eine einzigartige Geschäftspartnerschaft aufgebaut, die dazu geführt hat, dass jeder von ihnen den alleinigen Zugang zu seinem jeweiligen Publikum erhält. Ein Wachstums-Hack, der bei Marketingstrategien oft übersehen wird, ist der Aufbau strategischer Geschäftspartnerschaften mit komplementären Marken. Während dies bei etablierten Unternehmen eine gängige Praxis ist, neigen viele Start-ups dazu, die Vorteile der Bildung strategischer Partnerschaften zu übersehen, die auf lange Sicht zu schnelleren Kapitalrenditen und Zeiteinsparungen führen können. Ziel dieses Artikels ist es, ein umfassendes Verständnis der Partnerschaftsgeschäftsvereinbarung zu vermitteln, einschließlich des Beispiels und des Allgemeinen begrenzte Partnerschaft.

Was ist Partnerschaftsgeschäft?

Eine Geschäftspartnerschaft ist eine formelle Vereinbarung, die typischerweise durch eine dokumentierte Vereinbarung zwischen zwei oder mehr natürlichen oder juristischen Personen geschlossen wird. Dieses Rechtsverhältnis legt die Bedingungen der Partnerschaft fest und regelt das Verhalten der Beteiligten. Bei einer Personengesellschaft bringen die Partner ihr Kapital in das Unternehmen ein und beteiligen sich sowohl an den Gewinnen als auch an den Verlusten. Personengesellschaften, die als Unternehmen tätig sind, müssen sich in der Regel bei jedem Staat registrieren lassen, in dem sie geschäftlich tätig sind. Es ist wichtig, vor der Registrierung ein klares Verständnis der verschiedenen Partnerschaftsoptionen zu haben, die in den einzelnen Bundesstaaten verfügbar sind. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen, fundierte Entscheidungen über die Art der Partnerschaft zu treffen, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Ist eine Geschäftspartnerschaft eine gute Idee?

Ja ist es. Wenn Geschäftsinhaber Partnerschaften eingehen, erhalten sie Zugang zu einer Fülle von Tools und Dienstleistungen, die die Gründung und Führung eines Unternehmens erheblich erleichtern.

Partnerschaftliche Geschäftsvereinbarung 

Eine Geschäftspartnerschaftsvereinbarung, auch Partnerschaftsvertrag oder Partnerschaftssatzung genannt, ist ein formelles Dokument, das die Rollen und Verantwortlichkeiten von zwei oder mehr Personen oder Unternehmen festlegt, die als Geschäftspartner zusammenarbeiten. Dieses Dokument kann auch als Gesellschaftsvertrag bezeichnet werden. Damit Geschäftspartnerschaftsverträge ausführbar sind, müssen sie bestimmte Bestandteile und Bestimmungen enthalten, die mit den lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Vertragsgesetzen im Einklang stehen.

So schreiben Sie eine Partnerschafts-Geschäftsvereinbarung

Bei der Erstellung einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung ist es wichtig, alle potenziellen Probleme zu berücksichtigen, die bei der gemeinsamen Führung des Unternehmens auftreten können. Eine der einfachsten Methoden zum Erstellen einer Geschäftspartnerschaftsvereinbarung besteht darin, die Dienste eines qualifizierten Anwalts in Anspruch zu nehmen oder eine anpassbare Vorlage zu finden. Wenn Sie also Ihre eigene Vereinbarung erstellen, ist es ratsam, sich eine Vorlage von einem Unternehmen zu holen, das Ähnlichkeiten mit Ihrem eigenen Unternehmen aufweist. Es ist auch wichtig, einem logischen Prozess zu folgen und sicherzustellen, dass die Vereinbarung die notwendigen Informationen enthält. Dazu gehören typischerweise:

#1. Grundlagen der Wirtschaft

Zunächst sollten Sie den Namen des Unternehmens, seine Organisationsform und den Staat angeben, in dem es geschäftlich tätig sein wird.

#2. Operationen

Erklären Sie, warum Sie diese Beziehung aufbauen und was Sie erreichen möchten.

#3. Eigentumsanteil

Geben Sie an, wie viel Eigentum jeder Partner am Unternehmen hat. Listen Sie die Privilegien und Pflichten jedes Ehepartners auf.

#4. Verfahren zur Entscheidungsfindung

Legen Sie fest, wer für welche Entscheidungen verantwortlich ist und wie diese getroffen werden. Legen Sie fest, wer für Geschäftsentscheidungen verantwortlich ist und wer neue Partner autorisieren muss. Vergessen Sie nicht, detailliert anzugeben, wie die Partnerschaft ihre Gewinne und Verluste aufteilt.

#5. Haftung

Wenn das Unternehmen als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Limited Liability Company, LLC) gegründet wird, sollte in der Vereinbarung festgelegt werden, wie viel jeder Partner für Geschäftsrechnungen und Verluste verantwortlich ist. Für die effektive Gründung einer Partnerschaft ist die Verwendung mehrerer Dokumente, einschließlich der Satzung, erforderlich. Auch wenn Geschäftspartner einen Partnerschaftsvertrag abschließen, können sie dennoch gefährdet sein.

#6. Lösung von Konflikten

Bestimmungen zur Streitbeilegung sind ein notwendiger Bestandteil jeder Geschäftspartnerschaftsvereinbarung. Meinungsverschiedenheiten sind im Geschäftsleben üblich, auch wenn Sie mit der Familie oder engen Freunden zusammenarbeiten.

#7. Auflösung des Unternehmens

Im Falle einer Unternehmensauflösung sollte ein Gesellschaftsvertrag die zu ergreifenden Maßnahmen festlegen. Legen Sie Regeln für den Eintritt und Austritt einer Partnerschaft fest. Außerdem sollte ein Plan für den reibungslosen Führungswechsel im Falle des Ausscheidens eines Partners enthalten sein.

Beispiel für ein Partnerschaftsgeschäft

Es gibt zahlreiche Beispiele für Partnerschaftsgeschäfte, darunter die folgenden:

#1. Pepper & Bonne Belle

1973 stellte Bonne Belle der Welt Lip Smacker vor, den ersten aromatisierten Lippenbalsam. Die ursprünglichen Geschmacksrichtungen waren Erdbeeren, grüner Apfel und Zitrone. 1975 beschlossen sie, mit Dr. Pepper zusammenzuarbeiten, um eine der am weitesten verbreiteten Lippenbalsam-Geschmacksrichtungen aller Zeiten zu entwickeln: Dr. Pepper. Gemeinsam erarbeiteten sie neue Werbetexte für den Lippenbalsam.

#2. BMW und Louis Vuitton

Das Paar Louis Vuitton und BMW dürfte zunächst für Aufsehen sorgen. Sie weisen jedoch viele Gemeinsamkeiten auf. Beide fördern das Jet-Setting, wobei Louis Vuitton für die Herstellung stilvoller Reisetaschen bekannt ist. Luxus ist für diese beiden bekannten Unternehmen von entscheidender Bedeutung und ihre Produkte werden von den Verbrauchern immer wieder gelobt. Der BMW i8 ist ein Luxusfahrzeug, und Louis Vuitton hat ein Set aus vier Taschen und Gepäckstücken entworfen, die perfekt in den Kofferraum passen. Gemeinsam zeigten sie ihr Engagement für die Weiterentwicklung von Technologie und Kultur.

#3. „Red Bull und GoPro“

Ein gutes Beispiel ist die Unternehmensallianz zwischen Red Bull und GoPro. Red Bull verkauft mehr als nur Energy-Drinks und GoPro verkauft mehr als tragbare Kameras. Beides sind aufstrebende Lifestyle-Marken mit vergleichbaren Zielen. 

#4. Unternehmen wie Herwin-Williams und Pottery Barn

Co-Branding-Kampagnen ermöglichen es Unternehmen, ihre Produkte oder Dienstleistungen denjenigen vorzustellen, die ihnen sonst vielleicht nicht begegnen würden. Genau das hat die Fusion zwischen Sherwin-Williams und Pottery Barn im Jahr 2013 erreicht. Sie arbeiteten gemeinsam an einer exklusiven Farblinie, und dann fügte PB seiner Website einen neuen Bereich hinzu, in dem Käufer die Lackfarben auswählen konnten, die sie zu ihren Möbeln passen wollten. Beide Unternehmen profitierten von dieser Vereinbarung und veröffentlichten Artikel, die den Lesern zeigten, wie sie selbst malen und dekorieren können.

#5. Casper und West Elm

Casper ist ein bekannter Online-Händler für Matratzen und verwandte Produkte. Beliebte Videos auf YouTube demonstrieren den Auspackvorgang und das Unternehmen bietet eine 100-tägige Geld-zurück-Garantie. Wenn Kunden sich jedoch vor dem Kauf nicht auf die Matratze legen können, werden sie es sich vielleicht noch einmal überlegen. Casper entschied sich für eine Zusammenarbeit mit West Elm, damit die Kunden vor dem Kauf tatsächlich auf der Matratze liegen können. West Elm konnte auch eine Auswahl moderner Schlafzimmermöbel ausstellen. Beide Unternehmen profitierten von der Co-Branding-Vereinbarung, da ihr jeweiliger Kundenstamm wuchs. Darüber hinaus bot es den Kunden zusätzliche Möglichkeiten, Matratzen und Bettgestelle zu testen, bevor sie eine endgültige Kaufentscheidung trafen.

Allgemeine Partnerschaft 

Eine offene Handelsgesellschaft ist eine Art Unternehmensstruktur, bei der zwei oder mehr Personen zusammenkommen und vereinbaren, Aufgaben, Ressourcen sowie finanzielle und rechtliche Verpflichtungen eines gemeinsamen Unternehmens zu teilen. Im Rahmen einer offenen Handelsgesellschaft übernehmen die Gesellschafter gegenseitig die persönliche Verantwortung für etwaige Verbindlichkeiten, die unbeschränkter Natur sein können. Im Gegensatz zu Personengesellschaften, die als Kommanditgesellschaften oder Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet wurden, unterliegen Verbindlichkeiten keiner Höchstgrenze. Bei einer Personengesellschaft übernehmen die Gesellschafter die Haftung für sämtliche Schulden des Unternehmens. Es ist auch wichtig zu beachten, dass im Falle eines Zahlungsausfalls die Beschlagnahme des Vermögens eines Eigentümers möglich ist.

Darüber hinaus ist zu beachten, dass jeder Partner des Unternehmens wegen ausstehender Schulden des Unternehmens gerichtlich belangt werden kann. Die Eigentümer einer offenen Handelsgesellschaft erhalten Gewinne und Verluste, da für das Unternehmen selbst keine Steuern anfallen. Dies bedeutet, dass jeder Partner dafür verantwortlich ist, seinen jeweiligen Anteil an den Gewinnen oder Verlusten der Partnerschaft auf seinen eigenen Steuerformularen anzugeben. Die Personengesellschaft ist als juristische Person nicht steuerpflichtig.

Ist eine Kollektivgesellschaft das Richtige für Ihr Unternehmen?

Eine offene Handelsgesellschaft kann eine praktikable Option für Ihr Unternehmen sein, wenn Sie die Zusammenarbeit mit einer vertrauenswürdigen Person in Betracht ziehen. Offene Handelsgesellschaften erfreuen sich bei Berufstätigen aufgrund ihres unkomplizierten und unkomplizierten Gründungsprozesses großer Beliebtheit. Wenn Sie also einen vertrauenswürdigen Geschäftspartner haben, können Sie Ihre unternehmerische Reise ohne Verzögerung mit der Gründung einer offenen Handelsgesellschaft beginnen. Partner benötigen lediglich eine mündliche Vereinbarung, es empfiehlt sich jedoch ein schriftlicher Partnerschaftsvertrag. Darüber hinaus müssen Sie keine Formulare bei Ihrem Bundesstaat einreichen und aufgrund der Übertragungsstruktur fallen für Sie keine Körperschaftssteuern an.

Während eine offene Handelsgesellschaft viele Vorteile bieten kann, birgt sie auch gewisse Risiken, insbesondere im Hinblick auf die Haftung. Das bedeutet, dass Sie beide zur Verantwortung gezogen werden, wenn Sie oder Ihre Partner Fehler begehen, wie zum Beispiel die Anhäufung von Schulden. Wenn Ihr Partner ohne Ihre Zustimmung ungünstige Maßnahmen ergreift, beispielsweise eine vertragliche Vereinbarung mit einem Softwareunternehmen eingeht, müssen Sie dennoch die Bestimmungen der Vereinbarung einhalten. Langfristig entscheiden Sie über die Wahl der Unternehmensstruktur, indem Sie Ihre Verbindung zu Ihren potenziellen Geschäftspartnern und Ihre Bereitschaft zur Haftungsübernahme berücksichtigen.

Begrenzte Partnerschaft

Eine Kommanditgesellschaft (LP) ist eine Art Partnerschaft, die aus zwei oder mehr Partnern besteht. Es ist wichtig zu beachten, dass eine Kommanditgesellschaft nicht mit einer Kommanditgesellschaft (LLP) verwechselt werden sollte. Bei einer Kommanditgesellschaft übernimmt der Komplementär die Verantwortung für die Leitung und den Betrieb des Unternehmens, während die Kommanditisten nicht an der laufenden Geschäftsführung beteiligt sind. Bei einer Kommanditgesellschaft übernimmt der Komplementär die volle Verantwortung für die Schulden und Verbindlichkeiten der Partnerschaft, während die Kommanditisten nur für den Gesamtwert ihrer Beteiligung haften. Dies bedeutet, dass die Komplementärin unbeschränkt haftet, während die Haftung der Kommanditisten auf ihre Beteiligungssumme beschränkt ist.

Wie funktioniert eine Kommanditgesellschaft?

Kommanditisten sind, wie der Name schon sagt, nur eingeschränkt an der Geschäftstätigkeit des Unternehmens beteiligt. Kommanditisten werden üblicherweise als „passive Anleger“ oder „stille Gesellschafter“ bezeichnet. Investoren stellen dem Unternehmen in der Regel finanzielle Mittel zur Verfügung und beteiligen sich an den vom Unternehmen erzielten Einnahmen. Dennoch ist ihre Beteiligung an den operativen Aspekten des Unternehmens begrenzt. Ähnlich wie Anleger einer Firma haften Kommanditisten für finanzielle Verbindlichkeiten des Unternehmens nur im Umfang ihrer Investition in das Unternehmen als Ganzes. Zur Klarstellung: Wenn ein Kommanditist eine Investition in Höhe von 1 Million US-Dollar in das Unternehmen tätigt, ist seine persönliche Haftung im Falle einer Klage gegen das Unternehmen auf diesen Betrag beschränkt.

Wie wird eine Partnerschaft besteuert?

Bei Personengesellschaften ist es obligatorisch, eine jährliche Informationserklärung einzureichen, in der die Gewinne, Verluste, Abzüge und andere relevante Informationen im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit aufgeführt sind. Allerdings ist zu beachten, dass Personengesellschaften nicht der Einkommensteuerpflicht unterliegen. Das Unternehmen behält Gewinne oder Verluste nicht ein, sondern schüttet sie an seine Partner aus.

Warum sollte sich ein Unternehmen für eine Partnerschaft entscheiden?

Wenn es ums Geschäft geht, können Partnerschaften eine Fülle von Vorteilen bieten, die dazu beitragen können, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben. Einer der größten Vorteile einer Partnerschaft mit jemandem ist die Möglichkeit, die Lücke in Bezug auf Fachwissen und Wissen zu schließen. Indem Sie Ihre Ressourcen bündeln und zusammenarbeiten, können Sie auf ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten und Erfahrungen zurückgreifen, die Ihnen helfen können, Herausforderungen zu meistern und Chancen zu nutzen, die Sie alleine vielleicht nicht hätten bewältigen können.

Ein weiterer Vorteil einer Partnerschaft ist das Potenzial für mehr Geld. Wenn mehr Personen in das Unternehmen eingebunden sind, können Sie mehr Kapital beschaffen und in neue Projekte investieren oder Ihren Betrieb erweitern. Dies kann auch dazu beitragen, die Kosten zu senken, da Sie die Ausgaben aufteilen und die Belastung für die Führung des Unternehmens teilen können. Eine Partnerschaft kann auch mehr Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, da Sie die Netzwerke und Verbindungen des anderen nutzen können, um neue Kunden oder Partner zu erreichen. 

Was ist eine große Schwäche einer Partnerschaft? 

Bei einer Personengesellschaft haften die Gesellschafter unbeschränkt für die Schulden des Unternehmens. Bei einer Personengesellschaft ist außerdem zu beachten, dass jeder Gesellschafter eine gesamtschuldnerische Haftung für die Schulden der Personengesellschaft übernimmt. Das bedeutet, dass jeder Partner für seinen Teil der Partnerschaftsschulden sowie für die gesamten Schulden verantwortlich ist.

Wie viele Personen können in einer Partnerschaft sein?

Eine Partnerschaft ist eine Geschäftsvereinbarung, bei der zwei oder mehr Personen zusammenkommen, um kommerzielle Aktivitäten auszuüben. In einem gemeinschaftlichen Geschäftsvorhaben müssen Einzelpersonen ihre finanziellen Ressourcen, Vermögenswerte, Fachkenntnisse und Anstrengungen bündeln. Dadurch haben sie Anspruch auf einen Teil des Gewinns und tragen einen anteiligen Anteil an den Verlusten des Unternehmens.

Kurz zusammengefasst

Eine Partnerschaft ist eine formelle Vereinbarung, die es mehreren Personen ermöglicht, gemeinsam die Verantwortung für ein Unternehmen zu übernehmen. In einer Geschäftspartnerschaft teilen die Eigentümer nicht nur Gewinn und Eigentum auf, sondern auch Arbeitsbelastung, Verantwortung und potenzielle Verluste. Die Zusammenarbeit mit dem richtigen Partner kann für ein aufstrebendes Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein und eine Fülle von Möglichkeiten zum Erfolg eröffnen. Allerdings kann eine übereilte oder unüberlegte Partnerschaft zu Missmanagement und Zwietracht führen und letztendlich den Fortschritt behindern.

Bibliographie

  • vertragsberatung.com
  • businessnewsdaily.com
  • upcounsel.com
  • investopedia.com
  • uschamber.com
  1. AFFILIATE PARTNERSHIP: Definition, Beispiele und Vertragsvorlagen
  2. Allgemeine Partnerschaftsdefinition: Steuern, Haftung & Vertrag
  3. LIMITIERTE PARTNERSCHAFT: Was es ist, Vor- und Nachteile und wie man eine gründet
  4. PARTNERMARKETING: Definition, Strategie, Manager, Aufgaben & Gehalt
  5. Partnerschaftsvereinbarung: Die besten Tipps zum Schreiben einer Partnerschaftsvereinbarung
  6. WIE MAN EINEN FIRMENNAMEN MARKIERT: Alles, was Sie wissen und anleiten sollten
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