Das größte Sportereignis der Welt sind die Olympischen Spiele. Die Olympischen Spiele haben eine bunte Geschichte und sind ein Fest des menschlichen Geistes, der Gemeinschaft, der Fairness, der Größe und des Weltfriedens. Alle vier Jahre zieht die Veranstaltung Tausende von Athleten aus der ganzen Welt an, die ihr Bestes geben, um eine Medaille zu gewinnen. Aber wie viel von seiner Geschichte und dem berühmten Logo der Olympischen Spiele wissen Sie?
Tauchen wir ein in die Geschichte, Bedeutung und Entwicklung des Olympia-Logos und der Marke selbst.
Bedeutung des Olympischen Logos
Das olympische Logo besteht aus fünf ineinander verschlungenen Ringen, die alle die gleiche Größe haben. Es kann allein oder mit einer bis fünf verschiedenen Farben verwendet werden.
Die Farben sind blau, gelb, schwarz, grün und rot von links nach rechts. Die olympischen Ringe zeigen, worum es bei der olympischen Bewegung geht. Sie zeigen, wie die fünf Kontinente zusammenkommen und wie Athleten aus aller Welt bei den Olympischen Spielen gegeneinander antreten.
Es ist jedoch falsch zu argumentieren, dass jede Farbe einen bestimmten Kontinent darstellt. In Wirklichkeit repräsentierten die fünf Farben und der weiße Hintergrund, die von Pierre de Coubertin zum Bau der Ringe im Jahr 1913 verwendet wurden, alle Flaggen, die damals von allen Ländern gehisst wurden.
Die fünf ineinandergreifenden Ringe der Olympischen Spiele in den Farben Blau, Gelb, Schwarz, Grün und Rot stehen stellvertretend für die fünf großen Kontinente der Welt. Der weiße Hintergrund und die farbigen Ringe der olympischen Flagge wurden gewählt, da jede Nation mindestens eine dieser Farben in ihrer Nationalflagge verwendet.
Die olympische Flagge, die zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen entfaltet wurde, basiert auf einem Entwurf von Baron Pierre de Coubertin, dem Gründer der modernen Olympischen Spiele. 1913 wurde es erstmals öffentlich gezeigt.
Die olympischen Ringe gibt es jetzt in sieben offiziellen Variationen, darunter die Hauptflagge, fünf einfarbige Versionen in jeder der fünf Farben und eine Schwarz-Weiß-Version mit weißen Kreisen auf schwarzem Hintergrund.
Geschichte des Olympia-Logos
Das Logo für die Olympischen Sommerspiele 1896 ist eines der ersten modernen olympischen Embleme. Es basiert auf dem Thema des antiken Griechenlands. Das gleiche visuelle Thema wurde als Emblem für die Olympischen Sommerspiele 1900 in Paris gewählt.
Logo der Olympischen Spiele: 1912 – 1986
Das ursprüngliche Logo der Olympischen Spiele mit fünf Ringen, das dicke Linien der fünf farbigen Elemente aufwies, wurde 1912 eingeführt. Das Abzeichen erschien solide und hell, aber es war schwerer und dunkler im Vergleich zum aktuellen Logo.
Logo der Olympischen Spiele: 1986 – 2010
Die Neugestaltung von 1986 verfeinerte die Konturen der Ringe und fügte dort, wo sie sich verflochten, einige dünne weiße Linien hinzu. Auch die Farben wurden verfeinert und ansprechender gestaltet. Dieses Logo schien professioneller und stilvoller zu sein als das Original.
Olympia-Logo: 2010 – Heute
Kenjiro Sano, ein japanischer Grafikdesigner, hat das Logo der Olympischen Spiele 2020 in Tokio entworfen. Ein roter Kreis ist eines seiner Erkennungsmerkmale. Es soll dem Kreis auf der japanischen Flagge ähneln. In Form des Buchstabens „T“ gibt es auch graue und goldene Blöcke.
Gründung der Olympischen Spiele
Die Olympischen Spiele, die bis ins antike Griechenland vor 3,000 Jahren zurückreichen, wurden im späten 19. Jahrhundert wiederbelebt und haben sich zum prestigeträchtigsten Sportereignis der Welt entwickelt.
Sie veranstalteten vom 280. Jahrhundert v. Chr. bis zum 43. Jahrhundert n. Chr. viermal im Jahr die Spiele in Olympia auf der westlichen Halbinsel Peloponnes zum Gedenken an den Gott Zeus. Mit 12 Athleten, die an 1896 Veranstaltungen aus XNUMX verschiedenen Ländern teilnahmen, veranstalteten sie XNUMX die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit in Athen.
Die Olympischen Winter- und Sommerspiele wechseln sich seit 1994 alle zwei Jahre ab, wobei jede Sportart an einem anderen Ort stattfindet. Eiskunstlauf, Eishockey, Curling und andere Wintersportarten werden während der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking, China, gezeigt, die vom 4. bis 20. Februar 2022 stattfinden.
Logo der Olympischen Spiele: Geschichte der Olympischen Spiele
Die ältesten aufgezeichneten Berichte über die antiken Olympischen Spiele stammen aus dem Jahr 776 v. Chr., als ein Koch namens Coroebus den einzigen Wettbewerb gewann, einen 192-Meter-Wettlauf, der als Stade bekannt ist (der Vorläufer des modernen „Stadions“).
Aber es ist allgemein anerkannt, dass die Spiele zu diesem Zeitpunkt schon lange liefen. Bis zum Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. waren die Spiele zu den bekanntesten griechischen Sportveranstaltungen geworden. Es wurde gesagt, dass Herakles (der römische Herkules) und Alcmene, eine menschliche Frau, die Spiele begannen.
Der erste olympische Marathon fand bei den Spielen von 1896 statt und wurde auf der gleichen 25-Meilen-Strecke gefahren wie der griechische Soldat, der 490 v. Chr. von Marathon nach Athen reiste und die Nachricht von einem Sieg über die Perser trug.
Spyridon Louis aus Griechenland nahm das erste Gold des Wettbewerbs mit nach Hause, was nur angemessen war. 26 Meilen und 385 Yards wurden 1924 zur Standarddistanz.
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Nach 13 Olympiaden wurden zwei weitere Rennen in den Zeitplan aufgenommen: das „Diaulos“, das ungefähr dem heutigen 400-Meter-Lauf entsprach, und das „Dolichos“, ein längeres Rennen, möglicherweise wie die 1,500 oder 5,000 Meter -Meter-Ereignis.
Der Fünfkampf, der aus fünf Disziplinen besteht, wurde erstmals 708 v. Chr. ausgetragen. Es folgten Boxen 688 v. Chr. und Wagenrennen 680 v. Chr. Der Fünfkampf besteht aus fünf Disziplinen: Wettlauf, Weitsprung, Diskus- und Speerwurf und ein Ringkampf.
648 v. Chr. wurde Pankration eine olympische Sportart. Es war eine Mischung aus Boxen und Wrestling fast ohne Regeln. Zunächst durften nur freigeborene griechische Männer an den Olympischen Spielen teilnehmen; es gab keinen Frauensport, und verheiratete Frauen durften nicht teilnehmen.
Olympische Termine
Nachdem die alten Olympischen Spiele 1803 oder vor 1,503 Jahren eingestellt wurden, eröffneten sie die modernen Olympischen Spiele. Mit nur zwei Ausnahmen (während des Ersten und Zweiten Weltkriegs) haben diese Spiele, die normalerweise alle vier Jahre stattfinden, die internationale Einheit gefördert.
#1. Olympischen Spiele in Athen, 1896
In den ersten Aprilwochen 1896 fanden in Athen, Griechenland, die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Die 241 Teilnehmer trugen Sportvereinsuniformen anstelle der ihrer Länder und repräsentierten nur 14 Nationen. Elf der 14 anwesenden Nationen wurden offiziell in den Auszeichnungsakten anerkannt:
- Australien,
- Österreich,
- Dänemark,
- England,
- Frankreich,
- Deutschland,
- Griechenland,
- Ungarn,
- Schweden,
- Schweiz und die
- Vereinigte Staaten.
#2. Olympischen Spiele in Paris 1900
Im Rahmen der Weltausstellung veranstalteten sie von Mai bis Oktober 1900 die zweiten Olympischen Spiele der Neuzeit in Paris. Die Spiele waren wenig strukturiert und wenig öffentlichkeitswirksam. Es waren 997 Teilnehmer aus 24 Nationen am Start.
#3. Olympische Spiele in St. Louis 1904
Von August bis September 1904 fanden in St. Louis, Missouri, die Wettkämpfe der dritten Olympiade statt. Nur 62 der 650 teilnehmenden Teilnehmer kamen aufgrund der Spannungen durch den russisch-japanischen Krieg und der Schwierigkeiten bei der Reise in die Vereinigten Staaten von außerhalb Nordamerikas. Nur 12 bis 15 Länder waren vertreten.
#4. Olympische Spiele 1906 in Athen, inoffiziell
Die Athener Spiele von 1906 waren die ersten und einzigen „interkalierten Spiele“, die alle vier Jahre stattfinden und nur in Athen, Griechenland, stattfinden sollten, nachdem die Spiele von 1900 und 1904 wenig Aufsehen erregten. Der Präsident der Modern Olympics hielt die Spiele von 1906 später für nicht autorisiert.
#5. Olympische Spiele 1908 in London
Die vierten Olympischen Spiele sollten in Rom stattfinden, aber nachdem der Vesuv seinen Gipfel sprengte, wurden sie nach London verlegt. Die ersten Spiele mit Eröffnungsfeier galten auch als die am besten geplanten.
#6. Olympischen Spiele in Stockholm 1912
Die elektrische Zeitmessanlage und eine Beschallungsanlage kamen erstmals bei den fünften offiziellen Olympischen Spielen zum Einsatz. Über 2,500 Athleten aus 28 verschiedenen Ländern traten an. Noch heute loben die Leute diese Spiele als die am besten organisierten aller Zeiten.
#7. Olympische Spiele 1916
Die Spiele wurden wegen eskalierender Feindseligkeiten im Ersten Weltkrieg abgebrochen. Ursprünglich sollten sie nach Berlin gehen.
#8. Olympischen Spiele 1920 in Antwerpen
Mehrere vom Krieg zerstörte Nationen konnten nicht an der VII. Olympiade teilnehmen, da sie direkt nach dem Ersten Weltkrieg stattfand. Sie zeigten während dieser Spiele zum ersten Mal die olympische Flagge.
#9. Olympischen Spiele 1924 in Paris
Auf Wunsch von Pierre de Coubertin und zu seinen Ehren als scheidender Präsident und Gründer des IOC veranstalteten sie von Mai bis Juli 1924 die VIII. Olympiade in Paris. Die Eröffnung des Olympischen Dorfes und die Abschlusszeremonie waren die ersten dieser Spiele.
#10. Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam
Bei der IX. Olympiade gab es brandneue Disziplinen, wie die Leichtathletik der Männer und das Turnen der Frauen. Es waren 3,000 Athleten aus 46 Nationen am Start.
#11. Olympischen Spiele 1932 in Los Angeles
Für die X. Olympiade nach Kalifornien zu reisen, schien unmöglich, weil die Weltwirtschaftskrise immer noch andauerte. Dies erschwerte es den eingeladenen Ländern, sich zu zeigen.
#12. Olympia 2020 in Tokio
Am 7. September 2013 erhielt Tokio, Japan, vom IOC die XXXII. Olympiade. Madrid und Istanbul waren weitere Kandidaten. Die COVID-19-Epidemie hat dazu geführt, dass die Spiele von ihrem ursprünglichen Startdatum am 24. Juli bis zu ihrem Enddatum am 9. August 2020 verschoben wurden. Sie werden nun zwischen dem 23. Juli und dem 8. August 2021 stattfinden.
Fakten über Olympia
#1. Bei den Olympischen Spielen 1900 in Paris massakrierten sie Tauben
Das einzige Mal, dass sie während einer olympischen Veranstaltung lebende Tiere für den Sport getötet hatten, war dieses eine. Ein Taubenschießwettbewerb war Teil der Olympischen Spiele 1900 in Paris. Der Wettbewerb wurde vom Belgier Leon gewonnen, der 21 von 300 Schüssen machte.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) erkennt die Veranstaltung nicht mehr an. Es gab noch ein paar andere ungewöhnliche Wettkämpfe bei dieser Olympiade, wie den Weit- und Hochsprung aus dem Stand, den Unterwasser-Schwimmwettkampf und das Krocket, das nur einen Zuschauer hatte.
Die Spiele haben noch nie einen dieser Wettbewerbe wieder aufgenommen.
#2. Halb geschnittene Medaillen
Obwohl der amerikanische Stabhochspringer Bill Sefton den Stabhochsprungwettbewerb bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin gewann, schrieben die japanischen Athleten Shuhei Nishida und Sueo Oe ein neues Kapitel in Sportlichkeit (und Freundschaft).
Sie baten die beiden, in einem Tiebreak anzutreten, weil sie den zweiten Platz teilten. Sie lehnten ab und entschieden sich stattdessen dafür, die Silber- und Bronzemedaillen in zwei Hälften zu teilen.
Um das zu schaffen, was heute als „die Medaillen der Freundschaft“ bekannt ist, teilten sie sie in zwei Hälften und verschmolzen die silbernen und bronzenen Hälften.
#3. Darstellung von Frauen
Die ersten Olympischen Spiele mit weiblichen Wettkämpfern fanden 1900 in Paris statt. Nur bei den Olympischen Spielen 2012 in London hatte jedes teilnehmende Land weibliche Teilnehmer.
Die erste Frau aus Saudi-Arabien, die an den Olympischen Spielen teilnahm, war Judoka Wojdan Shaherkani bei demselben Wettkampf.
#4. „Marathonmann“
Seit dem ersten olympischen Wettkampf im Jahr 1896 ist der Marathon ein Bestandteil der modernen Spiele. Es kann jedoch bis 490 v. Chr. zurückverfolgt werden, als ein griechischer Soldat namens Pheidippides über eine Entfernung von etwa 40 km von Marathon nach Athen lief, um den Athenern mitzuteilen, dass ihre Streitkräfte die persischen Invasoren besiegt hatten.
Er brach zusammen und starb nach dem Lauf, aber nicht bevor er die ihm übertragene Aufgabe erfüllt hatte.
Das Langstreckenrennen entstand aufgrund der weiten Verbreitung der Pheidippides-Fabel. Die erste Definition eines Marathons wurde 1921 getroffen. Es waren 42.195 Kilometer, fast die gleiche Distanz wie der Lauf von Pheidippides.
#5. Nur ein Stadion war zweimal Austragungsort der Olympischen Spiele.
Der einzige olympische Austragungsort, an dem zwei Sommerspiele stattgefunden haben, ist das Los Angeles Memorial Coliseum. Hier fanden erstmals 1932 und 1984 die Spiele statt.
Es wird erneut Geschichte schreiben, wenn es ab 2028 dreimal Gastgeber der Spiele ist. Das Stadion, das als nationales und kalifornisches historisches Wahrzeichen anerkannt ist, wurde 1923 zu Ehren amerikanischer Soldaten errichtet, die im Ersten Weltkrieg (1914–1918) gedient haben.
Was sind die 5 olympischen Symbole?
Blaue, gelbe, schwarze, grüne und rote verschlungene Ringe bilden die fünf verschlungenen Ringe der olympischen Flagge in der Mitte eines weißen Hintergrunds. Die sechs in diesem Design verwendeten Farben repräsentieren die aktuellen globalen und nationalen Flaggen, während die fünf Kontinente der Welt durch den Olympismus symbolisiert werden, der sie vereint.
Wofür stehen die 5 Olympischen Ringe?
Die Olympischen Ringe sind eine Möglichkeit für die Olympische Bewegung zu zeigen, was sie tut. Sie zeigen, wie die fünf Kontinente zusammenkommen und wie Athleten aus aller Welt bei den Olympischen Spielen gegeneinander antreten.
Warum gibt es 5 Ringe im olympischen Logo?
Pierre de Coubertin entwarf den Entwurf für die Olympischen Ringe, die noch heute als universelles Symbol der Olympischen Bewegung und ihrer Aktivitäten verwendet werden. Diese fünf Ringe stehen stellvertretend für die fünf Regionen der Welt, die den Olympismus angenommen haben und bereit sind, seine starken Rivalen willkommen zu heißen.
Was bedeutet das Olympia-Logo 2022?
„Together For a Peaceful World“ ist das Thema des Olympischen Tages 2022, und die Hashtags #MoveForPeace und #OlympicDay werden in den sozialen Medien verwendet, um dafür zu werben. Dieser Olympische Tag ehrt die Fähigkeit des Sports, Menschen in Harmonie zu vereinen.
Was ist das olympische Motto 2022?
Das olympische Motto für 2022 lautet „Gemeinsam, für eine friedliche Welt“ ist das Thema des Olympischen Tages 2022.
Was ist das olympische Motto?
Das neue olympische Motto lautet „Schneller, höher, stärker – zusammen“, was aus dem Lateinischen übersetzt „Citius, Altius, Fortius – Kommuniter“ bedeutet. Bei der Eröffnungsfeier einer Sportveranstaltung für Studenten im Jahr 1881 sagte der Dominikanerpriester Henri Didon erstmals das ursprüngliche Motto.
Was beinhalten die sieben olympischen Werte?
Die olympischen und paralympischen Prinzipien der Kameradschaft, des Respekts, der Exzellenz, der Gleichheit, der Ausdauer, der Inspiration und des Mutes sind bedeutende Ideale für alle, nicht nur während der Olympischen Spiele.
Wie funktionieren die Olympischen Spiele?
Bei den mehr als 300 Sommerveranstaltungen und 100 Winterveranstaltungen, aus denen sich die Olympischen Spiele zusammensetzen, treten alle zwei Jahre mehr als 200 Nationen gegeneinander an. Die drei besten Teams oder Einzelpersonen in jedem Event erhalten eine Gold-, Silber- und Bronzemedaille. Jede Nation hat die Chance, die meisten Medaillen zu gewinnen.
Welche Nation hat die Olympischen Spiele eröffnet?
Vor rund 3,000 Jahren begannen auf dem Peloponnes im antiken Griechenland die ersten Spiele. Olympia war Gastgeber von Sportveranstaltungen, die alle vier Jahre den Spitznamen Olympische Spiele erhielten. Obwohl das genaue Jahr ihres Beginns unbekannt ist, wird 776 v. Chr. häufig in literarischen Quellen erwähnt.
Zusammenfassung
Das Olympia-Logo ist ein entscheidendes Symbol für das olympische Spiel. Die fünf Ringe, aus denen das olympische Logo besteht, sind (von links nach rechts) blau, gelb, schwarz, grün und rot. Die Ringe repräsentieren das Zusammenkommen der fünf Kontinente, die an diesen Spielen teilnehmenden Athleten und die Aktivitäten der olympischen Bewegung.
Wir haben auch die Geschichte der Olympischen Spiele und alles andere, was Sie wissen müssen, erklärt.
Ich hoffe, es war lesenswert.
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Bibliographie
