MERCEDES BENZ: Die unerzählte Geschichte der weltweit führenden Automarke

Mercedes-Benz
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Mercedes-Benz blickt auf eine über 130-jährige Tradition zurück und wird mit den Begriffen Qualität, Eleganz und Innovation in Verbindung gebracht. Seit Carl Benz 1886 den „Motorwagen“ entwickelte, verlassen sich Kunden auf Mercedes-Benz Automobile, um ihr Fahrleben zu bereichern und geschmackvoll an jeden Ort zu bringen. Mercedes-Benz stieg aus bescheidenen Anfängen zu einem der größten Titanen der Automobilindustrie auf. Dies liegt an dem Logo von Mercedes-Benz und dem Fokus der Marke auf Innovation, die ständig nach neuen Wegen sucht, um das Leben ihrer Kunden zu verbessern. Mercedes-Benz ist ein beliebter Name in der Welt der Premium-Automobile, aber woher kommt er? Lassen Sie uns diese faszinierende Vergangenheit erkunden.

Die großen Gründer von Mercedes-Benz

Gottlieb, Daimler:

Gottlieb Daimler wurde am 17. März 1834 in Schorndorf geboren. Von 1857 bis 1859 besuchte er nach einer Ausbildung zum Büchsenmacher und einem Aufenthalt in Frankreich die Polytechnische Schule in Stuttgart. 1862 beginnt er nach zahlreichen technischen Tätigkeiten in Frankreich und England als Zeichner in Geislingen zu arbeiten. Ende 1863 wird er Werkstattinspektor in einem Werkzeugmaschinenbetrieb in Reutlingen, wo er 1865 Wilhelm Maybach kennenlernt. 1872 wird er Technischer Direktor der Gasmotorenfabrik Deutz, wo er die Otto-Viertakttechnik kennenlernt. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit dem Geschäftsführer scheidet er 1882 aus dem Unternehmen aus.

Daimler richtet in seinem Cannstatter Gewächshaus eine Entwicklungswerkstatt ein, die sich auf die Entwicklung von benzinbetriebenen Viertaktmotoren konzentriert. 1884 entwickelt er gemeinsam mit Wilhelm Maybach die „Standuhr“, einen Verbrennungsmotor. Das kompakte, leichte Design der Maschine macht sie ideal für den Einbau in ein Fahrzeug. Die Ausgaben für den Versuchsbetrieb erschöpfen jedoch schnell Daimlers Geld und zwingen ihn, sich Geschäftspartner zu suchen.

Am 28. November 1890 gründet er mit Max Duttenhofer und seinem Geschäftspartner Wilhelm Lorenz die „Daimler-Motoren-Gesellschaft“. Doch während Duttenhofer stationäre Motoren produzieren will, will sich Daimler auf die Fahrzeugproduktion konzentrieren, was zu Meinungsverschiedenheiten führt.

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Daimler greift auf einen Schwindel zurück, nachdem Wilhelm Maybach 1891 wegen ungünstiger Vertragsbedingungen zurückgetreten ist. Er arbeitet immer noch mit Maybach zusammen, um Motoren zu produzieren, aber alle Patente laufen auf seinen Namen. Aufgrund ihrer sich verschlechternden Beziehung zu Duttenhofer und Lorenz haben sie beschlossen, Daimler als Gesellschafter auszuscheiden. Ein Rückgang der Finanzierung lässt das technische Wachstum ins Stocken geraten, was die DMG veranlasst, 1895 den Versuch einer Neuinstallation von Maybach zu unternehmen. Er lehnt ab und erklärt, dass er ohne Daimler nicht zurückkehren werde.

Schließlich zwingen kommerzielle Kräfte beide zur Rückkehr in das Unternehmen. Der Daimler-Motor gewinnt dank des Maybach-Phoenix-Motors auch in anderen Ländern an Popularität. Eine Gruppe englischer Geschäftsleute ist bereit, 350,000 Mark für Lizenzrechte zu zahlen. Maybach wird Technischer Direktor der DMG, Gottlieb Daimler dem Technischen Vorstand zugeordnet und Generalinspekteur des Aufsichtsrats. Die Rückkehr der beiden Jungs zu DMG ist eine willkommene Überraschung für das Unternehmen. An dieser rasanten Entwicklung kann sich Gottlieb Daimler nur für begrenzte Zeit erfreuen. Am 6. März 1900 stirbt er an einer Herzkrankheit.

Bertha und Carl Benz:

Carl Benz wurde 1844 geboren, und trotz der geringen finanziellen Mittel seiner Familie sorgte seine Mutter dafür, dass er das Gymnasium besuchte und anschließend Maschinenbau studierte. Vom Schlosser über den Konstrukteur bis hin zum Werkstattmeister stieg er schnell auf, doch seine wahre Leidenschaft galt schon immer dem Auto.

Zusammen mit dem Mechaniker August Ritter gründete er 1871 sein erstes Unternehmen. Ritter verließ das Unternehmen jedoch bald, und Carl arbeitete weiter an einem gasbetriebenen Zweitaktmotor unter dem Namen Carl Benz und August Ritter, Maschinenwerkstatt. Dieser Motor würde es Carl ermöglichen, seinen Ehrgeiz zu verwirklichen, ein Fahrzeug ohne den Einsatz von Pferden zu fahren.

Carl ließ diesen Motor zum ersten Mal an Silvester 1879 laufen, was seinen Ehrgeiz ein wenig näher brachte.

Einige Jahre später, im Oktober 1882, gründete er ein neues Unternehmen, die Gasmotorenfabrik Mannheim (Gasmotorenfabrik Mannheim). Allerdings würde er dieses Unternehmen in weniger als einem Jahr verlassen, da die anderen Anteilseigner mehr am sicheren Geschäft mit stationären Gasmotoren interessiert waren als an den unbekannten Motoren.

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Carl gründete Benz & Cie. im Januar 1883. Max Rose und Friedrich Wilhelm Esslinger von der Rheinischen Gasmotoren-Fabrik Mannheim. Über diese Firma führte Carl den Zweitakt-System-Benz-Motor ein. Benz geriet wie sein Vorgängerunternehmen in kreative Differenzen mit seinen neuen, dem Automobil skeptisch gegenüberstehenden Gesellschaftern, und im Mai 1890 lösten Julius Ganss und Friedrich von Fischer die bisherigen Kapitalgeber ab.

Das duale Geschäftsmodell von Stationär- und Fahrzeugmotoren bewährt sich unter diesem Konzern, die Marke Benz entwickelt sich bis zum Ende des Jahrhunderts zum zweitgrößten Motorenhersteller Deutschlands und zum weltweit führenden Automobilhersteller.

Das zwischen 1894 und 1901 produzierte allradmotorisierte Velocipede, das als erstes Serienautomobil gilt, war der wirtschaftliche Durchbruch des Unternehmens. Es war leicht, preiswert und hatte zwei Sitze.

Carl freute sich über den Erfolg seines Unternehmens, aber seine Vision für die Zukunft war immer das Automobil gewesen und er wollte sich auf den Bau von Fahrzeugmotoren konzentrieren. Carl Benz Söhne, sein letztes Unternehmen, wurde 1906 gegründet (Carl Benz & Söhne). Obwohl er sechs Jahre später die Geschäftsführung an seine Söhne übergibt, bleibt er im Unternehmen aktiv und gehört dem Vorstand der Daimler-Benz AG bis zu seinem Tod 1929 an.

Bertha, Benz:

Bertha Benz ist nicht so bekannt wie ihr Mann, aber vielleicht genauso wichtig für den Erfolg seines Automobilunternehmens. Sie gehört zu den 20 mächtigsten Frauen der Automobilbranche, denn ohne ihre finanzielle und emotionale Unterstützung wäre Benz & Cie. nicht zu der Marke geworden, die es heute ist, oder Teil der Daimler-Benz AG, zu der sie heute gehört den größten Fahrzeugherstellern der Welt.

Bertha heiratete Carl 1872 und gab ihre Mitgift und ihr späteres Vermögen in den Fahrzeugfirmen ihres Mannes aus und unterstützte ihn uneingeschränkt emotional und finanziell bei seinen Bemühungen, das Automobil zu schaffen.

Carl Benz würdigte Berthas Unterstützung für seinen Pioniergeist später in seinen Memoiren und schrieb: „Nur ein Mensch blieb bei mir auf dem bescheidenen Schiff des Lebens, als es zum Untergang bestimmt schien.“ Diese Frau war meine Frau. Mutig und tapfer setzte sie neue Segel des Optimismus.“

Bertha war die erste Person, die ein benzinbetriebenes Auto über eine nennenswerte Distanz fuhr und seine Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit im normalen Leben demonstrierte. 1888 fuhr sie die 100 Kilometer von Mannheim, wo die Familie Benz lebte, nach Pforzheim, um ihre Mutter zu besuchen, und nahm die beiden halbwüchsigen Söhne des Paares, Eugen und Richard, mit. Weniger als eine Woche später kehrten Bertha und ihre Söhne zurück, und ihre Reise mit dem Motorwagen sprach sich schnell herum, sodass sie ihr Ziel erreichen konnte, den Benz Patent-Motorwagen und seine Zuverlässigkeit breit zu bewerben.

Wilhelm Maybach: Der Designer

Wilhelm Maybach wird am 9. Februar 1846 in Heilbronn als Sohn eines Schreinermeisters geboren. Er verwaist im Alter von zehn Jahren, als beide Eltern innerhalb von drei Jahren starben, wird 1856 nach einer Anzeige von Freunden der Familie im „Stuttgarter Anzeiger“ in das Reutlinger Bruderhaus aufgenommen.

Wilhelm Maybach traf Gottlieb Daimler erstmals 1864 bei seiner Arbeit in der Maschinenwerkstatt des Bruderhauses. Ihre Bindung hält für den Rest ihres Lebens. Wilhelm Maybach begleitet Daimler zunächst nach Karlsruhe, 1872 dann zur Motorenfirma Deutz. Im Januar 1873 wird er nach kurzer Tätigkeit als technischer Zeichner zum leitenden Konstrukteur ernannt. Als Gottlieb Daimler aufgrund interner Querelen im Oktober 1882 die Deutz Gasmotorenfabrik verlässt, stößt Wilhelm Maybach zu ihm nach Cannstatt.

Sie arbeiten zusammen, um einen leichten, schnelllaufenden Verbrennungsmotor zu schaffen. Daimler und die beiden Geschäftspartner Max Duttenhofer und Wilhelm Lorenz gründen im November 1890 die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG). Obwohl Wilhelm Maybach als Chefkonstrukteur in Frage kam, ist er mit den vertraglichen Zwängen unzufrieden und verlässt die DMG im Februar 1891 Was folgt, ist eine außergewöhnliche Übergangslösung. Das Mobilitätskonzept von Maybach wird heimlich von Daimler finanziert.

Mit einem kleinen Team im Hotel Hermann in Cannstatt kreiert er große Design-Innovationen wie den Riemenantrieb, den Phoenix-Motor oder den Spritzdüsen-Vergaser, die die Automobilindustrie für die nächsten Jahrzehnte beeinflussen.

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Im November 1895 werden Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach auf Wunsch des englischen Kaufmanns Frederick Simms, der mit dem Unternehmen einen bedeutenden Lizenzvertrag aushandelt, wieder in die DMG eingestellt. Maybachs großes Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der DMG durch technologische Innovationen und zuverlässige Produkte wiederherzustellen.

Um die im Hotel Hermann entwickelten Konzepte zur Serienreife zu bringen, werden umfangreiche Entwicklungsarbeiten durchgeführt. Das bemerkenswerteste Ergebnis ist der Riemenwagen, das erste von der DMG in nennenswerter Stückzahl gebaute Automobil. Nach dem Tod von Max von Duttenhofer im August 1903 verschlechtert sich Maybachs Ruf innerhalb der Firma rapide und gipfelt schließlich in seinem Ausscheiden aus der DMG im April 1907.

Angewidert von seiner Behandlung gründet Maybach mit seinen Söhnen ein Unternehmen, das die mittlerweile legendären Fahrzeuge herstellt, die seinen Namen tragen. Wilhelm Maybach, 83, stirbt am 29. Dezember 1929 in Cannstatt.

Hier liegt auch der Automobilpionier begraben, neben dem Grab von Gottlieb Daimler auf dem Friedhof Uff-Kirchhof.

Emil Jellinek:

Emil Jellinek ist zwar weniger bekannt als die anderen drei an der Entwicklung von Mercedes-Benz beteiligten Personen, aber gleichermaßen für den Namen und den Bekanntheitsgrad der Marke verantwortlich.

Er wurde 1853 geboren und brach die Schule so schnell er konnte ab. Anschließend war er einige Jahre in der Ausbildungsbranche tätig, bevor er mehrere Jahre als erfolgreicher Kaufmann in Nordafrika tätig war. Seine Fähigkeiten als Verkäufer würden ihm später in seiner Karriere in der Automobilbranche zugute kommen.

Emil kehrte 1889 mit seiner Frau und seinen kleinen Kindern nach Europa zurück, zuerst nach Wien und dann nach Nizza, wo er sein erstes Auto kaufte, ein De Dion-Bouton-Dreirad. Bald darauf folgten eine dreirädrige Léon-Bollée Voiturette und eine viersitzige Benz Kutsche von Carl Benz.

Emil besuchte 1897 das Daimler-Werk in Cannstatt und bestellte seinen ersten Daimler-Wagen, ein 6-PS-Modell mit Riemenantrieb und Zweizylindermotor. Die Höchstgeschwindigkeit von 24 Stundenkilometern wurde Emil bald zu träge und er verlangte eine Höchstgeschwindigkeit von 40 Stundenkilometern, die er knapp ein Jahr später im September 1898 in zwei Phoenix-Fahrzeugen von Daimler erhielt.

1898 begann Emil auch, sich ernsthaft mit Autos, insbesondere Daimler-Modellen, zu beschäftigen, wobei er seine Beziehungen in die internationale Finanzbranche und den Adel nutzte, die er während seiner Jahre als Händler entwickelt hatte.

Als er Daimler-Modelle an die Oberschicht vermarktete und verkaufte, begann er, bei der DMG immer stärkere und schnellere Automobile anzufordern, die er nicht nur verkaufen, sondern auch fahren würde. Mercedes war in den späten 1890er Jahren ein Name, der in Automobilkreisen aufgrund seiner Rennfähigkeiten unter dem Deckmantel des Vornamens seiner Tochter Mercedes bekannt war.

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Mercedes wurde erst im April 1900 zum Produktnamen, als Emil und DMG eine Vereinbarung über den Verkauf von Automobilen und Motoren sowie den Bau eines neuen Motorentyps unter dem Namen Daimler-Mercedes schlossen.

Wilhelm Maybach konstruierte das erste Daimler-Mercedes-Automobil, das im Dezember 1900 an Emil ausgeliefert wurde. Wegen seines niedrigen Schwerpunkts, des gepressten Stahlrahmens und des leichten, aber leistungsstarken Motors weckte es das Interesse in seinem Kreis. Dieses Auto wird oft als das erste moderne Automobil angesehen.

Emil fuhr weiterhin Mercedes, und die Mercedes-Rennmodelle waren während der gesamten Woche von Nizza 1901 praktisch ungeschlagen, was sie für die damaligen Fahrer noch attraktiver machte.

Mercedes wurde als Markenname eingetragen und 1902 gesetzlich geschützt.

Emil begann 1907 für das Konsulat von Monaco zu arbeiten, und zwei Jahre später beendete er den Handel mit Fahrzeugen, um sich auf seine Position in der Botschaft zu konzentrieren. Dennoch blieb ihm bis zu seinem Tod 1918 ein großes Interesse an automobiltechnischen Innovationen.

Der Name Mercedes bleibt heute aufgrund von Emil bestehen, und wir beziehen uns nicht mit anderen Namen auf Daimler-Benz-Autos. Sein Engagement im Rennsport und Verkauf von Autos trug weiter zur Popularität der Marke in ganz Europa bei.

Die Verschmelzung der Daimler-Benz AG

mercedes benz
Erster Beitrag

Sie haben vielleicht bemerkt, dass wir bisher über Daimler und Mercedes getrennt gesprochen haben, weil sie bis in die 1920er Jahre Konkurrenten waren. Nach dem Ersten Weltkrieg und seinen Auswirkungen auf die Automobilindustrie fusionierten DMG und Benz & Cie jedoch zur Mercedes-Benz Automobil GmbH, die es ihnen ermöglichte, auf dem größeren Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, indem sie Designs, Produktionstechniken, Einkauf, Verkauf und Werbung koordinierten .

Mit der Gründung der Daimler-Benz AG im Jahr 1926 werden sie formell zu einem Unternehmen, und die Mercedes-Benz Fahrzeuge werden bereits im Oktober 1926 auf der Berliner Automobil-Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert.

Was ist besser im Vergleich: BMW oder Mercedes?

Wenn Sie jedoch über die Mittel verfügen, um einen BMW oder Mercedes zu kaufen, ist es schwierig, mit einem Modell in ihrer aktuellen Aufstellung etwas falsch zu machen. Als allgemeine Richtlinie gilt jedoch: Wenn Sie etwas Sportlicheres wollen, bleiben Sie bei BMW, und wenn Sie etwas Gehobenes und Elegantes wollen, passt Mercedes-Benz möglicherweise besser.

Wie lautet der vollständige Titel von Mercedes?

Mercedes-Benz leitet sich von Mercedes Jellinek und Karl Benz ab. Mercedes-Benz wurde ursprünglich von Karl Benz und Gottlieb Wilhelm Daimler als Teil der Daimler Motoren Gesellschaft oder DMG gegründet.

Wie hoch sind die genauen Kosten eines Mercedes-Benz?

Mercedes-Benz Automobile in Indien kosten mindestens 42.00 Lakh für die A-Klasse Limousine und maximal 3.20 Cr für die Maybach S-Klasse. Das AMG E 53 Cabriolet ist mit einem Preis von 1.30 Cr das neueste Fahrzeug von Mercedes-Benz.

Die Anfänge von „Mercedes“

Der Begriff „Mercedes“ tauchte ursprünglich 1901 auf, kurz nach dem Tod von Gottlieb Daimler. Emil Jellinek, ein in Deutschland geborener Rennsportbegeisterter und Unternehmer, war maßgeblich an der Vermarktung der „pferdelosen“ Daimler-Autos an die Oberschicht beteiligt.

1899 nahm Jellinek an einem Rennen in Nizza, Frankreich, als „Monsieur Mercedes“ teil, nach dem Namen seiner Tochter Mércedès, deren spanischer Vorname „Barmherzigkeit“ bedeutet. Nicht lange danach (1901) ließ DMG den Namen „Mercedes“ markenrechtlich schützen und Jellinek begann, das neue Fahrzeug im Ausland an so hochkarätige Familien wie die Rockefellers, Astors und Morgans zu vermarkten.

Geschichte des Mercedes Benz Logos:

Logo Design Liebe: Mercedes Benz Logo

Einfach, aber effektiv, es ist heute schwierig, jemanden zu finden, der das Mercedes-Benz-Logo nicht kennt.

Die Form, besser bekannt als „Mercedes-Stern“, ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil des Mercedes-Emblems, obwohl das Mercedes-Benz-Logo zunächst nur aus dem Firmennamen und nichts anderem bestand.

Das heutige „neue“ Mercedes-Benz-Logo ist ein einfacher dreizackiger Stern in metallisch glänzendem Chrom.

Laut Gottlieb Daimler, einem der Gründer, bedeutete der Stern Schutz und nahm schließlich die Bedeutung von „Perfektion“ an, als die Zahl „3“ als heilig anerkannt wurde und die Elemente Wasser, Luft und Land vereinte.

In einigen Fällen erscheint das Mercedes-Logo neben dem Namen „Mercedes Benz“, der normalerweise in einer einfachen Serifenschrift mit einer Satz-Fall-Struktur geschrieben wird.

Welches ist das teure Auto BMW oder Mercedes?

Mercedes und BMW kosten je nach Modell zwischen 40,000 und 150,000 Dollar. Es scheint jedoch, dass Mercedes teurer ist als BMW. Vielleicht liegt das an den technologischen Fortschritten des Landes. Wenn Sie also über ein begrenztes Budget verfügen, sollten Sie sich vielleicht für die Luxusmarke BMW entscheiden.

Mercedes Benz: Logo-Markenübersicht

Gründungsjahr:1926
Inhaber:Karl Benz und Gottlieb Daimler
Hauptsitz:Stuttgart, Deutschland
Website:www.mercedes-benz.com
Logo-Downloads:PNG-Vektor

Das ursprüngliche Mercedes-Logo wurde von Gottliebs Söhnen Adolf und Paul entworfen. Ursprünglich war das Design ein goldener Stern, der von einem Symbol inspiriert war, das von ihrem Vater verwendet wurde, um Familienpostkarten zu kennzeichnen.

Das Logo wurde schließlich in einen weißen Stern in der Mitte eines Kreises geändert. Das Bild ist jetzt ein silberner Kreis mit einem dreizackigen Stern in der Mitte.

Obwohl das Logo für die Familie eine Bedeutung behält, steht es auch für die Kraft der Daimler-Motoren zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Mercedes Benz Logo Evolution: Mercedes-Logos im Laufe der Jahre

Mercedes-Benz-Logo
Unsplash – Mercedes Benz Logo

Wie bereits erwähnt, hatte das alte Mercedes-Logo überhaupt kein Sternbild, aber dies wurde unter Beteiligung der Daimler-Familie schnell geändert.

Werfen wir einen Blick darauf, wie sich das Mercedes-Benz-Logo im Laufe der Zeit entwickelt hat …

Turbologo – Evolution des Mercedes Benz Logos

1902

Das ursprüngliche Mercedes-Abzeichen war ein horizontal positioniertes ovales Abzeichen mit einer serifenlosen Wortmarke in der Mitte. Das Mercedes-Zeichen war insofern bemerkenswert, als die Kernbuchstaben von „Mercedes“ größer waren als die umgebenden Zeichen.

Die Buchstaben dieses Logos waren alle Großbuchstaben und in einem sanften Grau gehalten.

Das Oval selbst war schwarz, mit einem grauen und schwarzen doppelten Umriss, um die Aufmerksamkeit auf den Namen in der Mitte zu lenken.

1909

1909 erfährt das Design der Mercedes-Fahrzeugkennzeichen erhebliche Veränderungen. Diesmal brachte das Unternehmen ein kreisförmiges Abzeichen in der Mitte mit dem Wort „Benz“ in Großbuchstaben heraus, Serifenbuchstaben.

Das Wort stand in Schwarz auf einem grauen Kreis, umgeben von einem schwarzen Rand. Der schwarze Rand enthielt einen Kranz in Form eines Wappens.

Dieses Design war deutlich traditioneller und aufwändiger als das vorherige und sollte die luxuriöse Energie der Marke vermitteln.

1916

Der markante Mercedes-Dreipunktstern tauchte erstmals 1916 auf, mit viel mehr Farbe für das Bild. Der gold-weiße Stern wurde auf einem roten Hintergrund mit einem dicken kreisförmigen Rahmen gestaltet.

Dieses Logo hatte immer noch viele komplizierte Verzierungen, aber es war ein wenig einfacher als das kunstvolle Emblem, das früher von der Corporation verwendet wurde.

1926

1926 wurde eine monochromatischere Version des Abzeichens mit einem 3D-Design des dreizackigen Sterns in der Mitte des Abzeichens hergestellt. Die Lorbeerblätter des vorherigen Kranzdesigns wurden in dieser Wiedergabe des Bildes verwendet.

1933

Bis 1933 hatte Mercedes begonnen, sein Logo zu rationalisieren, vielleicht um es einfacher auf verschiedene Medien zu übertragen. Das Mercedes-Logo entwickelte sich schnell zu einer einfachen, minimalistischen Wiedergabe des dreizackigen Sterns innerhalb eines kreisförmigen Symbols.

Mercedes-Benz-Logo 1989

1989

Mercedes gestaltete seinen Stern 1989 für den modernen Markt erneut neu, machte ihn dreidimensional und änderte die Farbpalette in Grauverläufe, die Chrom oder Silber darstellen sollten.

Die metallisch glänzende Qualität des Symbols passte genau zu dem Bild, das auf der Plakette eines Autos überall auf der Welt zu finden ist.

Der aufgeräumte und stilvolle Text „Mercedes-Benz“ unter den Emblemen enthielt eine Serifenschrift mit einfachen, schmalen Buchstaben, die sich ideal zur Darstellung von Eleganz eigneten.

2009

Diese Grafik wurde 2009 leicht modifiziert, wobei der Stern im Kreis stärker gewichtet wurde, was ihm das Aussehen eines Lenkrads an einem Sport- oder Rennauto verleiht.

Das 2011 eingeführte Mercedes-Benz Logo entwickelte sich zu dem offiziellen Bild, das wir heute kennen, mit einem etwas weicheren Grauton und einer etwas tieferen Gewichtung der Wortmarke.

Interpretation des Mercedes Benz Logos

Für das Unternehmen hat das Mercedes-Zeichen mehrere Bedeutungen. Als Hommage an die Familie Daimler wurde der markante Dreizackstern in den 1920er Jahren zum Markenzeichen. Die beiden Söhne von Daimler wählten den Stern, um das Zeichen ihres Vaters in der Familienkorrespondenz widerzuspiegeln.

Die traditionellen Konturen des klassischen fünfzackigen Sterns wurden leicht verändert, um die drei Bereiche darzustellen, in denen sich Daimler auszeichnete: Fahrzeuge für die Luft, das Meer und den Himmel.

Ursprünglich war das Symbol nur der Name des Unternehmens, wie viele andere konkurrierende Automobilmarken, die heute auf der ganzen Welt präsent sind.

Da viele Menschen die Zahl Drei mit Idealen der Exzellenz gleichsetzen, wird häufig angenommen, dass die drei Spitzen des Sterns „Perfektion“ bedeuten. Der Kreis, der den dreizackigen Stern umgibt, symbolisiert sowohl die Gemeinschaft als auch die weltweite Errungenschaft.

Mercedes-Logo-Farben

In den ersten Jahrzehnten änderte Mercedes sein Logo und seine Logofarbe mehrmals. Anfänglich waren die Sternabzeichen weiß, gold, rot, schwarz und grau gefärbt.

Das Unternehmen experimentierte im Laufe der Jahre mit mehreren Varianten des Sterns, einschließlich einfacher einfarbiger Alternativen. Die heute bekannteste Variante der Mercedes-Insignien besteht aus einfach strukturiertem Silber, das Chrom ähneln soll.

Die Farben des Mercedes-Logos sind:

  • Tiefes Blau – HEX-Farbe: #0B1F2A
  • Elefant blau – HEX-Farbe: #27343C
  • Graublau – HEX-Farbe: #333F47
  • Fjord grau – HEX-Farbe: #565F64
  • Aluminiumgrau – HEX-Farbe: #828A8F
  • Mercedesgrau – HEX-Farbe: #A4AAAE
  • Weiß – HEX-Farbe: #FFFFFF
  • Schwarz – HEX-Farbe: #000000

Die Schriftart des Mercedes-Logos hat sich im Laufe der Jahre mehrmals geändert, beginnend mit einer ungewöhnlichen Schriftart in den Anfangsjahren, bei der die Buchstaben zur Wortmitte hin größer wurden. Mercedes verwendet jetzt die einzigartige Schriftart Mercedes-Benz Corpo.

Um Gedanken an Raffinesse, Erbe und Eleganz widerzuspiegeln, ist die Schrift eine einfache und effektive Serifenschrift.

Das Mercedes-Logo wird geehrt.

Das Mercedes-Logo ist derzeit eines der bekanntesten Bilder im Fahrzeugumfeld, berühmt unter Autoliebhabern auf der ganzen Welt. Ob Sie Mercedes-Autos mögen oder nicht, Sie kennen das Firmenlogo auf jeden Fall.

Darunter auch der „Benz“

Bis zu diesem Zeitpunkt hieß das Markenzeichen der DMG „Mercedes“. 1926 fusionierte die DMG mit Benz & Cie. zu „Daimler-Benz“ und der Name „Benz“ wurde formell auf das Mercedes-Modell übertragen. Daimler verbesserte 1937 den Dreizackstern zu einem „dreidimensionalen, dreizackigen Stern im Kreis“, der bis heute verwendet wird.

Nach dem Verkauf von Chrysler, mit dem das Unternehmen 1998 fusioniert war, wurde Daimler-Benz 2007 zur „Daimler AG“. Mercedes-Benz wäre nicht mehr eine Marke der Daimler AG, sondern eine eigene Tochtergesellschaft, die Mercedes-Benz AG, im Jahr 2019.

Mercedes-Benz Car Evolution:

Mercedes hat im Laufe der Jahre so viele hervorragende Modelle entwickelt, dass wir Tage damit verbringen könnten, sie alle durchzusehen, aber stattdessen haben wir ausgewählte Modelle ausgewählt, von denen wir glauben, dass sie für die Entwicklung von Mercedes entscheidend waren und dazu beigetragen haben, die Automobilindustrie als Ganzes voranzutreiben.

#1. Benz Patent-Motorwagen:

Im Januar 1886 meldete Carl Benz ein von seinem Gasmotor angetriebenes dreirädriges Fahrzeug zum Patent an, das erste Patent für ein von einem Verbrennungsmotor angetriebenes Fahrzeug mit elektrischer Zündung.

Carl ging die Entwicklung des Fahrzeugs mit einem integrierten Design an, bei dem Motor, Fahrwerk und Antriebskomponenten alle zu einer Einheit verbunden waren. Dieser Ansatz wurde damals von keinem seiner Konkurrenten verfolgt, und sein Motor wog ungefähr 100 Kilogramm, was ihn zu einem für seine Zeit relativ leichten Modell machte. Der Verbrennungsmotor dieses Fahrzeugs ist dem in unseren heutigen Autos sehr ähnlich, mit den gleichen Hauptmerkmalen wie einer Kurbelwelle mit Gegengewichten, elektrischer Zündung und Wasserkühlung.

Dieses Modell hatte Hinterradantrieb, wobei die Motorkraft auf die Hinterräder ging und die Lenkung von einem einzigen Vorderrad übernommen wurde, das von einer Zahnstange und einer Kurbel gedreht wurde. Den frühen Ausgaben fehlten ein Mehrganggetriebe, eine Fußbremse und Rückwärtsfahrfunktionen, diese würden jedoch bald hinzugefügt werden. Stattdessen steuerte ein Hülsenventil unter dem Fahrersitz die Geschwindigkeit, während ein Handhebel die Bremse steuerte.

Am 3. Juli 1886 hat der Benz Patent-Motorwagen seine erste öffentliche Fahrt und damit Geschichte geschrieben. Dieses Auto gilt weithin als das erste Kraftfahrzeug der Welt.

#2. Velocipede-Benz-Motor:

Das Velocipede war das erste Serienauto von Benz & Cie. Die Fahrzeugindustrie wurde durch einen vierrädrigen motorisierten Zweisitzer verändert.

Dieses Modell wurde zwischen 1894 und 1901 hergestellt und ungefähr 1,200 Mal verkauft.

Seine Leichtbauweise und der günstige Preis trugen zum Erfolg des Modells in Deutschland und weltweit bei.

#3. S-Klasse:

Der Mercedes-Simplex, ein neues Spitzenfahrzeug, das auch in der eleganteren Reiselimousinenform erhältlich war und den Fahrern einen erstaunlichen 60-PS-Motor bot, wurde 1903 von Wilhelm Maybach entwickelt. Mit seinem Sinn für Eleganz und Hochwertige Verarbeitung war der Simplex 60 PS unabdingbar, um das Automobil zu einem akzeptablen Fortbewegungsmittel für die Oberschicht zu machen und den Namen Mercedes bis heute zum Synonym für Luxus zu machen.

Noch heute ist die S-Klasse als Limousine, Cabriolet, Coupé und als Topmodell Maybach erhältlich.

#4. Silberpfeile:

Als der W 25 1934 das Eifelrennen gewinnt, läutet Mercedes eine neue Erfolgsära im Rennsport ein. Dies war der erste von vielen Silberpfeil-Siegen, die bis heute andauern.

Der neue W 25 wog am Vorabend des Eifelrennens auf der Wiegestation ein Kilogramm mehr als die Reglement-Zulassung von 750. Manager Alfred Neubauer ließ das Auto zur Gewichtsreduzierung weiß abschleifen, und am nächsten Tag war es leicht genug, um Rennen zu fahren. Nachdem die Farbe entfernt war, kam der Aluminiumkörper zum Vorschein, der eine silbrige Farbe hatte, die in der Sonne schimmerte.

„Einen Silberpfeil zu fahren ist eine Ehre“, sagte Fahrer Manfred von Brauchitsch später der Presse und damit war eine Legende geboren. Noch 2012, als Nico Rosberg den Großen Preis von China gewann, blieben die Silberpfeil-Rennwagen Spitzenreiter auf der Rennstrecke.

#5. 260 D Mercedes-Benz:

Der Mercedes-Benz 260 D war Teil der beliebten Baureihe W 138, die 1936 debütierte.

Dies war der weltweit erste Serien-Diesel-Personenwagen, der die Automobilindustrie wirklich revolutionierte, indem er zeigte, dass Diesel eine praktikable Alternative zu den marktbeherrschenden Benzinmotoren sein könnte. Das Auto hatte einen hervorragenden durchschnittlichen Dieselverbrauch von 9.5 Litern, was bedeutete, dass Sie mit einer Tankfüllung 400 Kilometer halten konnten, bis zu 500 Kilometer, als das Modell ein Jahr später überarbeitet wurde. Das war damals ein großer Vorteil für Autofahrer, denn Tankstellen waren auf den Straßen weniger verbreitet als heute.

Später in diesem Jahr veröffentlichte Mercedes-Benz Pullman-Limousinen- und Cabrio-B-Karosserievarianten der 260 D-Modelle, wodurch Diesel für Privatfahrer noch zugänglicher wurde.

Das stilvolle und komfortable Design des 260 D, kombiniert mit dem Kraftstoffverbrauch und der Leistung des Dieselmotors, war entscheidend dafür, dass die breite Öffentlichkeit bereits in den 1930er Jahren Diesel als Alternative zu Benzin sah.

#6. SL Mercedes-Benz:

Der Mercedes-Benz SL ist zur Sportwagen-Legende geworden.

Er wurde erstmals 1952 hergestellt und sollte aufgrund seines aerodynamischen Designs, seines leistungsstarken Motors und seines ausgeprägten Stilgefühls ein Rennsportwagen mit hoher Leistung sein. Mercedes-Benz baute später eine Reihe von Fahrzeugen unter dem Namen SL, die die Sportlichkeit des ursprünglichen SL verfeinerten, ihn aber mit Merkmalen verbanden, die auf Komfort und Sicherheit für Fahrer abseits der Rennstrecke abzielten und weiterhin Maßstäbe setzten.

#7. Pullmann 600:

Der 600 Pullman war eine Limousine, die von Mitte der 1960er bis 1981 hergestellt wurde.

Ein viertüriges Auto mit zwei zusätzlichen nach hinten gerichteten Sitzen, die durch ein Fenster vom Fahrerraum getrennt waren, war ebenso erhältlich wie ein sechstüriges Auto mit zwei nach vorne gerichteten Sitzen an den mittleren Türen und einem Sitz im Stil einer Rückbank.

Fast 20 Jahre lang galt dieses Modell als das letzte Premium-Fahrzeug im Limousinenstil von Mercedes, bis die Marke Maybach Ende der 57er Jahre mit den Modellen 62 und 1990 wiederbelebt wurde. Diese Autos waren von kurzer Dauer, aber die Aura des Reichtums und der Raffinesse des 600 Pullman setzt sich in der Limousine der Mercedes-Maybach S-Klasse fort.

#8. E-Klasse:

Die E-Klasse ist einer unserer Favoriten bei Car Lease Special Offers. Es ist eines unserer fünf besten Coupés, Kombis, Limousinen und Cabrios, und es ist auch in Geländevarianten erhältlich.

Die erste E-Klasse wurde 1984 mit der Baureihe 124 eingeführt, aber erst 1993, als Mercedes ein neues Nomenklaturschema einführte, wurde das Automobil offiziell als E-Klasse bezeichnet. Die Baureihe 124 war eine Mittelklasse-Limousine, ein mittelgroßes Automobil, das zwischen der kleineren C-Klasse und der größeren S-Klasse angesiedelt war, mit einer Vielzahl von Benzin- und Dieselmotoren und Karosseriedesigns zur Auswahl.

Es gab Parallelen zwischen der E-Klasse und der kompakteren C-Klasse, genau wie heute, mit ähnlichen verwendeten Baumaterialien, Designüberschneidungen und der Verwendung neuester Motorentechnologie und Sicherheitsfunktionen.

#9. C-Klasse:

Die C-Klasse debütierte 1982 wie die E-Klasse unter einem anderen Namen, bis Mercedes 1993 seinen Namensprozess überarbeitete, als die C-Klasse ihren neuen Namen erhielt. Die Kompaktlimousine hieß zuvor W 201.

Der 201 und später die C-Klasse waren ideal für Familien, die ein kleineres und billigeres Modell als die E-Klasse der Mittelklasse suchten, aber keine Kompromisse bei Leistung, Sicherheit oder Fahrgastkomfort eingehen wollten.

Die C-Klasse ist immer noch eines der meistverkauften Modelle von Mercedes und ist jetzt in den Karosserievarianten Limousine, Kombi, Coupé und Cabriolet erhältlich.

#10. EQK:

Der EQC wurde erstmals 2019 vorgestellt und war das erste vollelektrische Fahrzeug von Mercedes, obwohl weitere auf dem Weg sind.

Da Regierungen auf der ganzen Welt versuchen, Emissionen zu reduzieren und mit fossilen Brennstoffen betriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor von unseren Straßen zu entfernen, verlagert sich die Automobilindustrie insgesamt auf elektrische und andere umweltfreundlichere Fahrzeuge. Der Verkauf neuer Benzin-, Diesel- und Hybridautos im Vereinigten Königreich wird ab 2035 verboten.

Der Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität verändert die Automobilindustrie, und mit der Vorstellung des SUV EQC hat Mercedes erneut bewiesen, dass es an der Spitze kreativer technologischer Entwicklungen steht, genau wie vor über einem Jahrhundert.

Obwohl wir uns gerade mit Autos befasst haben, produziert und verkauft Mercedes auch Motorräder, Transporter, Lastwagen und Busse weltweit.

#11. Rennen:

Die Daimler-Benz AG nutzte wie viele andere Hersteller in den frühen 1900er Jahren den Rennsport, um für ihre Marke zu werben und weltweite Anerkennung zu erlangen.

Benz & Cie und DMG nutzten den aufstrebenden Rennsport bereits vor der Markengründung, um den Bekanntheitsgrad ihrer Fahrzeuge zu steigern. Tatsächlich war die Rennleistung von Emil Jellinek ausschlaggebend für die Vertragsverhandlungen mit der DMG, und der Name Mercedes wurde zum Synonym für leistungsstarke und schnelle Motoren, für die die Marke bis heute bekannt ist.

Mercedes hat im Laufe der Jahre zahlreiche Auszeichnungen im Rennsport erhalten und hatte weltberühmte Fahrer in seinen Teams, darunter Rudolf Caracciola, der 1938 auf der Autobahn Frankfurt-Darmstadt mit 268.9 mph einen Geschwindigkeitsrekord auf öffentlicher Straße erreichte, den er bis heute hält , Lewis Hamilton, dem jüngsten Formel-XNUMX-Weltmeister, und Michael Schumacher, dem erfolgreichsten Formel-XNUMX-Fahrer aller Zeiten.

Andere bemerkenswerte Mercedes-Fahrer sind Hermann Long, Juan Manuel Fangio, Klaus Ludwig und Jenson Button, um nur einige zu nennen.

Der heutige Mercedes-Benz:

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Obwohl sich dieser Beitrag auf Mercedes aus der Vergangenheit konzentriert, können wir nicht ignorieren, wie diese Modelle den Mercedes beeinflusst haben, den wir heute fahren, und die Fortschritte, die das Unternehmen in der Automobilindustrie macht.

Ohne die Ambitionen von Carl Benz und Gottlieb Daimler für das Automobil und ihre Hingabe, diese zu verwirklichen, würden die Autos, die wir heute fahren, wesentlich anders aussehen. Ihr Vermächtnis ist ein Automobilhersteller, dessen Name auf der ganzen Welt bekannt und als Marke anerkannt ist, die Automobile aus hochwertigen Materialien mit leistungsstarken Motoren herstellt, die die modernsten technologischen Innovationen verwenden.

Heute hat das Unternehmen Niederlassungen und Händler auf der ganzen Welt und importiert und exportiert in fast alle Länder. Sie stellen nicht nur Fahrzeuge her, sondern arbeiten auch mit Regierungen und anderen Unternehmen auf nationaler und lokaler Ebene zusammen, um den Gemeinden zu helfen, die ihre Aktivitäten unterstützen, beispielsweise durch ihr Sponsoring der Sport-Wohltätigkeitsorganisation Laureus.

Bibliographie

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