AMD-Logo: Geschichte und was es symbolisiert

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Hexus

Als Advanced Micro Devices, kurz AMD, 1969 gegründet wurde, übernahm es ein Pfeil-Logo, und die Firma verwendet seitdem im Wesentlichen dasselbe Logo. Das ursprüngliche AMD-Logo enthielt zwei Pfeilspitzen, eine große und eine kleine. Du kannst dir die Pfeilspitzen auch als zwei rechte Winkel vorstellen, die in verschiedene Richtungen zeigen.

Das Pfeilsymbol des AMD-Logos erscheint nach dem Namensschild des Unternehmens und zeigt nach rechts oben, was die Bewegung und den Fortschritt des Unternehmens symbolisiert. Aber wie sind sie auf dieses Logo gekommen? Und wie hat es sich über die Jahre entwickelt?

Nun, lass es uns herausfinden.

Was genau ist AMD?

AMD ist der Markenname eines 1969 in den Vereinigten Staaten gegründeten Herstellers von Computerprozessoren. Der Firmenname steht für Advanced Micro Devices, was den Geschäftsbereich des Unternehmens treffend beschreibt. AMD ist weltweit präsent.

AMD ist einer der wichtigsten Unternehmen der Welt, die Zentraleinheiten und Grafikprozessoren herstellen. Es begann Ende der 1960er Jahre. AMD steht für „Advanced Micro Devices“. Es wurde von acht Leuten gegründet, die bei Fairchild Semiconductor arbeiteten, das damals eines der mächtigsten Unternehmen war, das Halbleiter herstellte.

Robert Noyce, der damalige Chef von Intel, war einer der frühesten Investoren von AMD.

Der Großteil der Mittel wurde von Privatinvestoren von Capital Group Companies eingeworben.

Das erste Produkt, der 9300-Bit-Registerchip Am4, wurde im November 1969 vorgestellt.

Der erste Binär/Hexadezimal-Logikzähler Am2501, der vollständig im eigenen Haus entwickelt wurde, wurde 1970 vorgestellt.

AMD hat die Qualität seiner Produkte seit seiner Gründung genau überwacht und wurde 1976 das einzige Unternehmen für integrierte Schaltkreise, das für militärische und weltraumtaugliche Qualität zugelassen wurde.

In den Folgejahren stellte AMD Mikroprozessoren größtenteils in Lizenz von Intel her, allerdings mit eigenen Weiterentwicklungen.

1969 – 1980

Die visuelle Markenidentität des Unternehmens ist recht stabil geblieben. Auch wenn das erste AMD-Logo vor mehr als 50 Jahren herauskam, sind Teile davon immer noch im aktuellen.
Das ursprüngliche Emblem bestand aus zwei Pfeilspitzen, einer kleinen und einer großen. Sie werden auch als zwei rechtwinklige Winkel bezeichnet. Sie zeigten in verschiedene Richtungen. Auf dem weißen Hintergrund waren die Pfeilspitzen schwarz.

1980 – 1990

Über ein Jahrzehnt lang verwendete das Unternehmen eine leicht modifizierte Version. Die Pfeile in diesem Fall waren eher weiß mit einem markanten schwarzen Umriss als durchgehend schwarz. Die Pfeile im früheren Logo waren auch etwas fetter.

1995 – Heute

AMD ist ein Akronym für Advanced Micro Devices und sein Logo besteht aus einer Wortmarke in Großbuchstaben und einem Emblem.

Die Typografie der Wortmarke ist sauber und streng, mit geometrisch perfekten Linien. Die Buchstaben sind ausgewogen und wirken selbstbewusst und männlich.

Das AMD-Logo ist ein Pfeil, der aus zwei kleineren Pfeilen besteht. Der AMD-Pfeil erscheint hinter dem Typenschild und zeigt nach oben und rechts, was Bewegung und Fortschritt darstellt.

Der einfarbige Ton des Logos betont die Stabilität und Autorität der Marke und zeigt den Verbrauchern, dass man dem Unternehmen vertrauen kann.

Das AMD-Logo ist einfach und modern. Es hat einen einzigartigen Stil, der die Harmonie der Linien und die Perfektion des Designs betont. Das Logo vermittelt Vertrauen und Autorität sowie Respekt und Wissen.

Elemente des AMD-Logodesigns

Farbe:

Das AMD-Logo besteht aus zwei Teilen: Text und einer Grafik. Die einfache Version hat zwei polygonale Pfeilspitzen mit dem Akronym „AMD“ in ganz Schwarz. Es gibt auch eine weniger verbreitete Variante des AMD-Logos, die dschungelgrüne geometrische Designs enthält.

Schriftart:

Die Wortmarke AMD verwendet ausschließlich Großbuchstaben. Die Buchstaben sind in einem strengen serifenlosen Stil geschrieben. Während die Buchstaben „M“ und „A“ gerade sind, ist der Buchstabe „D“ abgerundet und stromlinienförmig.

Das Pfeilspitzen-Logo ist nicht nur nützlich und seriös, sondern zeigt auch, dass Kunden volles Vertrauen in AMD-Produkte haben. Es vermittelt auch Praktikabilität und Zielstrebigkeit und gibt den Kunden ein Gefühl der Sicherheit.

Ist AMD gut für Spiele?

Die von AMD hergestellten Ryzen-Zentraleinheiten (CPUs) der dritten Generation gehören zu den besten Prozessoren, die je entwickelt wurden. Diese CPUs bieten eine hervorragende Leistung, während ein einzelner Thread ausgeführt wird, und noch beeindruckendere Multithreading-Fähigkeiten. Aus diesem Grund sind sie nicht nur ideal für Produktivitätsaufgaben wie Videobearbeitung und Transcodierung, sondern auch hervorragend für Spiele geeignet.

Ist AMD schneller als Nvidia?

Die Top-Grafikkarten, die AMD zu bieten hat, wie die Radeon RX 6950 XT, RX 6900 XT und RX 6800XT, bieten eine Raytracing-Leistung, die eher mit der von Nvidias weniger teuren RTX 3070- und RTX 3070 Ti-Grafikkarten vergleichbar ist. Bei eingeschaltetem Raytracing sind die leistungsstärksten Grafikkarten von Nvidia bis zu 50 Prozent schneller als die von AMD.

AMDs Evolution

AMD (Advanced Micro Devices) ist ein multinationales Halbleiterunternehmen mit Sitz in den Vereinigten Staaten, das Computerprozessoren und verwandte Technologien für den privaten und kommerziellen Gebrauch entwickelt. Während das Unternehmen zunächst seine eigenen Prozessoren herstellte, lagerte es diese Aufgabe 2009 an sein Spin-off GlobalFoundries aus.

Die wichtigsten Produkte von AMD für PCs, Workstations, eingebettete Systeme und Server sind Mikroprozessoren, eingebettete Prozessoren, Grafikprozessoren, Motherboard-Chipsätze und feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs).

Historischer Hintergrund

Im Mai 1969 gründeten Jerry Sanders und sieben seiner ehemaligen Mitarbeiter bei Fairchild Semiconductor Advanced Micro Devices. Sanders, ein Elektroingenieur, war Marketingdirektor von Fairchild. Er und viele andere Ex-Fairchild-Führungskräfte waren des absoluten Mangels an Möglichkeiten, Flexibilität und Unterstützung des Unternehmens überdrüssig geworden.

Schließlich beschloss er, das Unternehmen zu verlassen und seine eigene Halbleiterfirma zu gründen, genau wie Gordon Moore (mit dem er 1968 Intel mitbegründete) und Robert Noyce (der 1959 Fairchilds erste integrierte Siliziumschaltung herstellte).

Der temporäre Hauptsitz von AMD befand sich in Santa Clara, Kalifornien. Das Unternehmen verlegte seinen Hauptsitz im September 1969 nach Sunnyvale, Kalifornien. Ursprünglich war das Unternehmen ein Franchise-Verkäufer von Mikrochips von National Semiconductor und Fairchild Semiconductor.

AMD konzentrierte sich zunächst auf die Entwicklung von Logikchips. US Military Standards waren für die Qualitätskontrolle zuständig, was in der damals jungen Computerbranche ein großes Plus war, da die Instabilität von Mikrochips ein einzigartiges Problem war, das die Kunden immer zu vermeiden versuchten.

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Das Am9300, ein Vier-Bit-MSI-Schieberegister, war das erste Produkt von AMD, das im November 1969 auf den Markt kam und im folgenden Jahr verkauft wurde. Im selben Jahr entwickelte das Unternehmen sein erstes Produkt, einen Logikzähler namens Am2505, der zum schnellsten Multiplikator auf dem Markt wurde.

Den ersten Versuch im RAM-Chip-Bereich unternahm AMD 1971 mit dem Am3101, einem 64-Bit-Bipolar-RAM. Der Verkauf von AMDs linearen integrierten Schaltungen stieg in diesem Jahr ebenfalls dramatisch an. Bis Ende 1971 hatte der Jahresgesamtumsatz des Unternehmens 4.6 Millionen US-Dollar erreicht.

AMD ging im September 1972 an die Börse. Bis 1973 stellte das Unternehmen MOS/LSI-Schaltungen für Intel her, wie Am14/1507 und Am14/1506, die zwei 100-Bit-Schieberegister sind. Bis 1975 produzierte AMD 212 verschiedene Produkte, von denen 49 proprietär waren.

Intel produzierte 4 den ersten Mikroprozessor, den 4004-Bit 1971. Bis 1975 tauchte AMD mit dem Am9080 in den Mikroprozessorsektor ein. Der Am9080 war eine nachentwickelte Version der Am2900-Bit-Slice-Mikroprozessorfamilie und des Intel 8080.

1977 schloss sich AMD mit dem deutschen Ingenieurunternehmen Siemens zusammen, um Siemens dabei zu helfen, auf dem US-Markt Fuß zu fassen und mehr über Technologie zu lernen. Siemens erwarb eine 20-prozentige Beteiligung an AMD und stellte letzterem die Finanzierung für die Entwicklung seiner Produktlinien zur Verfügung.

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Advanced Micro Computers wurde von AMD und Siemens in Zusammenarbeit entwickelt. Es hat Niederlassungen in Deutschland und im Silicon Valley. Dies ermöglichte AMD den Eintritt in den Markt für die Herstellung und Entwicklung von Mikrocomputern auf der Grundlage von AMDs Zilog Z8000-Mikroprozessoren.

Bei der neu gegründeten Advanced Micro Computers hatten die beiden Firmen jedoch gegensätzliche Vorstellungen. Infolgedessen erwarb AMD 1979 den Siemens-Anteil an der US-Sparte. Nachdem AMD eine Zeit lang Intel x86-Mikroprozessoren hergestellt hatte, stellte AMD Advanced Micro Computers Ende 1981 ein.

Die Gesamteinnahmen von AMD überstiegen im Geschäftsjahr 100 1978 Millionen US-Dollar. AMD wurde erstmals 1979 an der New Yorker Börse notiert. Im selben Jahr begannen die Arbeiten am brandneuen Werk für Halbleiterdesign des Unternehmens in Austin, Texas.

AMD hatte bereits Fertigungsbetriebe in Manila und Penang, Malaysia, aufgebaut und 1981 mit dem Bau einer Designanlage in San Antonio, Texas, begonnen. Vor einem Jahr begann AMD mit dem Verkauf von Halbleitern an den Telekommunikationsmarkt. Seitdem hat das Unternehmen viel Innovation und Wachstum erlebt.

In den 1980s

Personal Computing trat in den frühen 1980er Jahren in den Mainstream ein, und AMD begann, die exponentielle Expansion mit hervorragenden Alternativen zu Intel x86-Mikroprozessoren zu unterstützen. AMD erweiterte seine Designaktivitäten, um die Kundennachfrage zu erfüllen, und investierte stark in Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus führte das Unternehmen den damals höchsten Fertigungsstandard INTT.STD.1000 ein.

Ende der 1980er Jahre hatte das Unternehmen mit dem Bau eines eigenen Submicron-Entwicklungszentrums begonnen, in dem in den nächsten zehn Jahren an der Verbesserung der Prozesstechnologie gearbeitet werden sollte. Durch diese Durchbrüche, die sich auf alle Produktionsstufen auswirken, sind die Herstellungskosten des Unternehmens gesunken. Das Unternehmen kann seinen Kunden nun vor seinen Mitbewerbern aufregende neue Technologien anbieten.

Die 1990s

Die Marketingstrategie von AMD änderte sich Anfang der 1990er Jahre. Um seinen Kunden vielfältigere Lösungen anbieten zu können, hat das Unternehmen seinen Einfluss auf Sektoren wie Hochleistungslogikbausteine, programmierbare Logikbausteine, PC-kompatible Mikroprozessoren und Hochleistungsspeicher-, Kommunikations- und Netzwerkchips ausgeweitet.

Nach einem langwierigen Rechtsstreit brach AMD das Monopol von Intels x386-Mikroprozessoren und lieferte über 1 Million Einheiten seiner eigenen Am386-Prozessorserie. 1993 begann das Unternehmen mit der Auslieferung von Am486, seinen Mikroprozessoren der nächsten Generation, die den Kunden noch mehr Möglichkeiten für Kostensenkungen und Innovationen bieten.

In den 1990er Jahren blieb AMD an der Spitze der Herstellung integrierter Schaltkreise und nahm in allen seinen Hauptgeschäftskategorien einen hohen Rang ein. Es setzte auch seine Innovationen fort und entwickelte im Jahr 32 ein neues 1.8-Megabit-2000-Volt-Speichergerät, das es Mobiltelefonherstellern ermöglichte, hochmoderne Funktionen wie elektronische Organisatoren und globale Positionsbestimmungssysteme bereitzustellen.

Die 2000s

Im Jahr 2000 wurde Dr. Hector Ruiz zum neuen Chief Operating Officer und President des Unternehmens ernannt.

Als das Vermögen der IT-Branche einbrach und die Wirtschaft ins Stocken geriet, brachten sein Wissen und seine Erfahrung in der Prozessortechnologie und in kunden- und geschäftsorientierten Spitzenunternehmen das Unternehmen in eine solide Position. Tatsächlich hat AMD den Rest der Branche übertroffen.

Im Jahr 2002 schlug Ruiz eine neue Unternehmensphilosophie vor, die als „vernetztes Geschäftsmodell“ bekannt ist und bei der Kunden, Partner und Organisationen Verbindungen eingehen und ineinander investieren. AMD richtete eine Entwicklungsstätte ein, um die neue Strategie in die Tat umzusetzen.

AMD machte 2003 einen weiteren bedeutenden Schritt nach vorne. Es war das erste Unternehmen, das einen Weg fand, die x86-Architektur, die der Industriestandard ist, auf 64-Bit-Computer für Privat- und Geschäftskunden umzustellen. Die Opteron-CPU des Unternehmens machte 64-Bit-Computing für Kunden einfacher und verbesserte die Leistung, was zu einer langfristigen Partnerschaft mit Sun Microsystems führte.

Der Athlon 64-Prozessor von AMD ist der beste auf dem Markt, weil er Technologie verwendet, die sowohl mit 32-Bit- als auch mit 64-Bit-Computing funktioniert. Dick Meyer, der früher Präsident und Chief Operating Officer von AMD war, und Fred Weber, der früher Chief Technology Officer war, spielten beide eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der bahnbrechenden 64-Bit-Technologie von AMD.

Übernahmen von ATI und Xilinx

AMD zahlte im Juli 5.4 über 3 Milliarden US-Dollar für ATI Technologies, ein kanadisches Unternehmen für 58D-Grafikkarten, und 2006 Millionen seiner Aktien. Drei Monate später war die Transaktion abgeschlossen. Das Unternehmen gab Ende August 2010 die Umbenennung seiner ATI-Grafikchipsätze in AMD bekannt.

AMD gründete GlobalFoundries Inc. als Ergebnis eines Joint Ventures mit der Advanced Technology Investment Corporation, die Teil der Regierung von Abu Dhabi ist. Dieses Unternehmen war Milliarden von Dollar wert. Durch die Abspaltung und Kooperation erhielt AMD einen Geldzufluss, der es dem Unternehmen ermöglichte, sich vollständig auf die Entwicklung auf dem Chip zu konzentrieren.

AMD traf mehrere Vorkehrungen, um seinen Geldgebern aus Abu Dhabi zu versichern, dass das neue Unternehmen erfolgreich sein würde. Zunächst verließ AMD CEO Hector Ruiz das Unternehmen im Juli 2008, blieb aber Executive Chairman, bevor er im März 2009 GlobalFoundries Chairman wurde.

Dirk Meyer, Chief Operating Officer und Präsident von AMD, wurde zum CEO ernannt. Im selben Jahr wurden aufgrund rezessionsbedingter Verluste 1,100 AMD-Mitarbeiter entlassen.

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AMD wurde im Oktober 2014 in zwei Gruppen eingeteilt: Enterprise, Embedded, Semi-Custom sowie Computing und Grafik. Ersteres besteht hauptsächlich aus Embedded- und Server-Prozessoren, Engineering-Dienstleistungen, Servern mit hoher Dichte, Lizenzgebühren und semi-kundenspezifischen SoC-Produkten. Andererseits besteht die zweite Gruppe hauptsächlich aus Prozessoren, Chipsätzen, professionellen Grafikkarten und diskreten GPUs für Notebooks und Desktops.

Nach der Investition von GlobalFoundries und den anschließenden Entlassungen blieb AMD eine große Menge unbesetzter Flächen in seinem alternden Hauptsitz in Sunnyvale. Nach 47 Jahren in Sunnyvale, Kalifornien, verlegte AMD 2016 seinen Hauptsitz nach Santa Clara, Kalifornien. Der neue Hauptsitz des Unternehmens befindet sich direkt gegenüber dem Hauptsitz von Intel.

Als das Unternehmen nach Santa Clara umzog, beschloss AMD außerdem, seine früheren Büros an die Irvine Company zu verkaufen. Der Plan der Irvine Company, ihren neuen Hauptsitz abzureißen und das gesamte 32 Hektar große Gelände in Wohnungen und Reihenhäuser umzuwandeln, wurde vom Stadtrat von Sunnyvale genehmigt.

AMD kündigte im Oktober 2020 an, Xilinx im Rahmen einer reinen Aktientransaktion zu erwerben. Die Transaktion wurde im Februar 2022 für rund 50 Milliarden US-Dollar abgeschlossen.

Nach mehr als 50 Jahren im Geschäft kommt AMD immer wieder mit neuen Ideen und macht Fortschritte im digitalen Zeitalter. Das Unternehmen verbessert die Technologie jedoch nicht einfach um der Verbesserung willen. Es möchte seinen Kunden auf der ganzen Welt helfen, Lösungen für reale Probleme im 21. Jahrhundert und darüber hinaus zu finden.

Abschließend,

Advanced Micro Devices oder AMD ist ein Unternehmen mit Sitz in den Vereinigten Staaten, das sich auf die Entwicklung von Computerprozessoren, Motherboard-Chipsätzen und Mikroprozessoren spezialisiert hat. AMD stellt auch Grafikprozessoren her, die in einer Vielzahl von Computersystemen wie Personal- und Firmencomputern, Spielekonsolen und tragbaren Geräten verwendet werden.

Das Unternehmen wurde 1969 von Edwin Turney und Jerry Sanders gegründet und hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien. Mittlerweile ist es zum weltweit zweitgrößten Hersteller von Mikroprozessoren und zum drittgrößten Hersteller von Grafikprozessoren geworden.

AMD schloss sich 2006 mit ATI Technologies zusammen und kombinierte den CPU-Anbieter und das erste Unternehmen, das einen 3D-Grafikchip herstellte. ATI war der erste Hersteller, der Produkte veröffentlichte, die den Accelerated Graphics Port unterstützten. Bis 10 hatte ATI 1998 Millionen AGP-Chips geliefert.

Die Hauptpriorität von AMD war schon immer die Entwicklung neuer, kreativer Produkte, von denen die Kunden tatsächlich profitieren. Das Unternehmen hat sich immer an den Bedürfnissen seiner Kunden orientiert und entwickelt ständig neue Technologien, die sich im Laufe der Zeit verbessern.

Bibliographie

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