ÜBER 35 WESENTLICHE MARKETING-BEGRIFFE UND DEFINITIONEN, DIE JEDER VERMARKTER KENNEN SOLLTE

Marketingbedingungen
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Um online erfolgreich zu sein und ein globales Publikum zu erreichen, müssen Sie wissen, worum es bei Marketing und Social-Media-Marketing geht, und ich bin hier, um Ihnen dabei zu helfen, sie besser zu verstehen. Beginnen wir also mit der Welt des digitalen Marketings und der sozialen Medien, wo jeder Begriff das Potenzial birgt, die Art und Weise, wie Sie mit der Welt in Kontakt treten, zu verändern.

Was sind Marketingbegriffe? 

Marketingbegriffe sind Wörter oder Phrasen, die zur Beschreibung von Prozessen oder Aktivitäten im Rahmen des Produkt- oder Dienstleistungsmarketings verwendet werden. Diese Begriffe beziehen sich im Allgemeinen auf die Erstellung, Werbung oder Bereitstellung von Angeboten eines Unternehmens. Unabhängig von Ihrer Position in einem Unternehmen kann Ihnen das Verständnis dieser Begriffe dabei helfen, die Position eines Produkts auf dem Markt zu erkennen und Einblicke in wichtige Leistungskennzahlen zu gewinnen. Effektive Präsentationen am Arbeitsplatz decken diese Begriffe möglicherweise nicht ab, daher ist es wichtig, in der Branchensprache auf dem Laufenden zu bleiben. Hier sind die +35 wesentlichen Marketingbegriffe und die Definitionen, die jeder Vermarkter kennen sollte: 

#1. A/B-Tests

Marketinganalysten verwenden A/B-Tests, um festzustellen, welche Option in einer Kampagne besser funktioniert. Diese Methode wird häufig in E-Mail-Kampagnen verwendet, bei denen das Marketingteam Variationen der Betreffzeile testet, um zu sehen, welche mehr Menschen dazu veranlassen, die E-Mail vor dem Lesen zu öffnen oder zu löschen Es.

#2. Analytik

Analytics hilft Menschen dabei, aktuelle Trends in einer Branche zu entdecken und zu erkennen, wie diese sich auf ein Unternehmen auswirken könnten. Dabei handelt es sich in der Regel um Grafiken und Diagramme, die verschiedene Datenpunkte zum Vergleich von Branchen, Produkten, Dienstleistungen und anderen Datentypen zeigen. Diese Informationen helfen dem Marketingteam bei der Zuordnung Werbebudget für das kommende Jahr.

#3. Business-to-Business (B2B)-Marketing

Unter B2B versteht man ein Unternehmen, das an andere Unternehmen verkauft. Beispielsweise verkauft ein auf Gewerbebauten spezialisiertes Architekturbüro seine Dienstleistungen an einen Mieter in diesem Gebäuderaum.

#4. Business-to-Consumer-Marketing (B2C).

 B2C beschreibt ein Unternehmen, das an einzelne Verbraucher verkauft. Zum Beispiel die meisten Einzelhandelsgeschäfte sind B2C, da sie ihre Produkte direkt an Kunden zum Verzehr verkaufen.

#5.Business-Blogging 

Business-Blogging hilft Vermarktern dabei, online eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen, indem sie bestimmte Schlüsselwörter verwenden, mit denen ein Verbraucher möglicherweise nach einem Unternehmen sucht, das ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung anbietet. Ziel der Vermarkter ist es, den Online-Verkehr auf ihre Unternehmensblogs zu leiten, um neue Umsätze zu generieren.

#6. Absprungrate

Es gibt zwei Arten von Absprungraten. Die Absprungrate einer Website bezieht sich auf den Prozentsatz der Personen, die Ihre Website besuchen, aber Hilfe beim Klicken oder Navigieren zu anderen Bereichen der Website benötigen.

#7. Markenbekanntheit

Unter Markenbekanntheit versteht man Marketingstrategien, die das Bewusstsein der Verbraucher für ein Produkt oder eine Dienstleistung steigern. Dazu gehören auch Bemühungen, sicherzustellen, dass Verbraucher ein Unternehmen positiv assoziieren.

#8. Käuferpersönlichkeit

Marketer entwickeln Buyer Personas auf der Grundlage von Recherchen und Daten. Diese Personas stellen typische oder ideale Verbraucher dar, die ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzen. Dies hilft Vermarktern, Strategien zu entwickeln, um den Zielmarkt zu erreichen.

#9. Call-to-Action (CTA)

Ein Call-to-Action ist ein Link, ein Bild oder eine Schaltfläche, die einen potenziellen Verbraucher zum Kauf, Abonnieren oder Ausführen einer anderen Aktion verleitet, die einen Besucher Ihrer Website in einen Verkaufslead verwandelt. Beispiele für CTAs sind „Jetzt abonnieren“ oder „Kostenlosen Bericht herunterladen“.

#10. Klickrate

Die Klickrate ist der Prozentsatz der Besucher Ihrer Website, die von einem Bereich Ihrer Website zu einem anderen wechseln. Diese Verbraucher klicken sich durch verschiedene Bereiche Ihrer Website, normalerweise basierend auf strategisches Marketing Kampagnen, die den Besucher zu diesen spezifischen Bereichen führen.

#11. Hashtag

Ein Hashtag ist ein Wort oder eine Phrase, dem das Symbol „#“ vorangestellt ist und eine Wortfolge ohne Leerzeichen enthält. Es wird häufig in sozialen Medien verwendet, um Diskussionen oder Interaktionen über bestimmte Inhalte zu initiieren. Benutzer können Hashtags folgen, um zu sehen, was andere gepostet und geteilt haben.

#12. Inbound-Marketing

Beim Inbound-Marketing handelt es sich um Aktivitäten, die darauf abzielen, potenzielle Kunden auf Ihre Website zu locken. Vermarkter erstellen Inhalte basierend auf Kundeninteressen, um potenzielle Kunden auf ihre Website zu locken und sie in Kunden umzuwandeln.

#fünfzehn. Infografik

 Eine Infografik ist ein visueller Inhalt, der komplexe Konzepte vereinfachen soll.

#14. Key Performance Indicator (KPI)

Unternehmen verwenden Kennzahlen um Mitarbeiter- oder Marketingaktivitäten im Markt zu messen. Vermarkter verwenden KPIs, um ihre Leistung anhand branchenüblicher Kennzahlen zu bewerten und ihre Fortschritte bei der Erreichung ihrer Ziele zu verfolgen.

#15. Stichwort

Schlüsselwörter sind Wörter oder Phrasen, die potenzielle Kunden verwenden könnten, um nach Ihrer Website zu suchen. Suchmaschinen verwenden diese Schlüsselwörter, um die relevantesten Websites, Beiträge, Nachrichtenartikel und mehr oben auf der Suchseite anzuzeigen.

#16. Landingpage

Eine Landingpage ist eine Webseite, auf der ein eingehender Link potenzielle Kunden zur Generierung von Leads leitet.

#17. Führen

Ein Lead repräsentiert einen potenziellen Kunden für ein Unternehmen. Unternehmen generieren Leads durch den Einsatz von Landingpages, Calls-to-Action und anderen Tools.

#18. Lead-Nurturing

Beim Lead-Nurturing geht es darum, eine Reihe von Kommunikationsmaßnahmen zu entwickeln, um potenzielle Kunden anzusprechen und sie durch den Verkaufstrichter zum Kauf zu führen. Dies geschieht typischerweise per E-Mail, Social-Media-Nachrichten oder über andere Kanäle.

#19. Lebenszyklusphasen

Lebenszyklusphasen stellen die verschiedenen Phasen dar, die potenzielle Kunden durchlaufen. Diese Phasen können in Bekanntheit, Bewertung und Kauf unterteilt werden, und die Phase, in der sich der Lead befindet, kann die Art der relevanten Inhalte bestimmen.

#20. Marketing-Automatisierung

Bei der Marketingautomatisierung geht es darum, spezifische Plattformen, Tools und Analysen zu nutzen, um das Lead-Nurturing zu automatisieren. Beispielsweise kann ein über eine Landingpage generierter Lead den Versand einer bestimmten E-Mail über die Plattform oder Tools auslösen.

#21. Mobiles Marketing

Diese Art des Marketings umfasst Strategien zur Interaktion mit Verbrauchern basierend auf ihrem Standort und zur Werbung für bestimmte Waren oder Dienstleistungen bei Benutzern, die über ihr Smartphone suchen.

#22. Mobile Optimierung

Webdesigner Nutzen Sie die mobile Optimierung, um die Website eines Unternehmens so zu formatieren, dass Benutzer mit ihren Mobilgeräten problemlos darin navigieren können. Vermarkter zielen häufig darauf ab, die mobile Optimierung auf den meisten Plattformen zu implementieren, die zur Verwaltung von Websites verwendet werden.

#23. Net Promoter Score (NPS)

Der NPS ist eine Kennzahl, die auf einer Skala von null bis zehn angibt, wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden ein Unternehmen weiterempfehlen. Unternehmen verwenden NPS-Werte, um Bereiche zu identifizieren, in denen ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessert werden können.

#24. Neuigkeiten

Ein Newsfeed zeigt die neuesten Nachrichten, Beiträge, Bilder und mehr auf einer Homepage oder einer anderen Online-Quelle an. Die meisten Social-Media-Plattformen verfügen über einen Newsfeed.

#25. Abwanderungsquote

Diese Kennzahl stellt die Anzahl der Kunden dar, die ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum verloren hat. Die Berechnung dieser Rate hilft Unternehmen dabei, den Überblick darüber zu behalten, wie viele Kunden sie binden.

#26. Closed-Loop-Marketing

Diese Art von Marketing umfasst die Durchführung und Verfolgung von Marketingmaßnahmen sowie die Möglichkeit, aufzuzeigen, wie sie sich auf das Geschäftswachstum oder den Umsatz ausgewirkt haben. Unternehmen nutzen dies, um festzustellen, ob ihre Marketinginvestitionen funktionieren, und um künftige Marketingstrategien zu steuern.

#27. Inhalt

Inhalt sind die Informationen auf der Website eines Teams, Social Media Beiträge, Blogs, Videos, Podcasts oder andere Kanäle, mit denen Verbraucher erreicht werden. Unternehmen nutzen Inhalte, um mit ihren Verbrauchern in Kontakt zu treten, mit der Absicht, die Informationen an potenzielle Kunden weiterzugeben.

#28. Wechselkurs

Die Conversion-Rate ist der Prozentsatz der Personen, die auf einer Zielseite eine Aktion ausführen. Wenn Sie beispielsweise über das Angebot eines kostenlosen Berichts eine Kontaktliste erstellen möchten und 25 von 100 Personen Ihnen ihre Kontaktinformationen geben, beträgt Ihre Conversion-Rate 25 %.

#29. Conversion-Rate-Optimierung

 Dabei werden Marketingtechniken wie Webdesign und Social-Media-Kampagnen eingesetzt, um Ihre Konversionsrate zu steigern.

#30. Kosten pro Lead

Dies ist der Betrag, den ein Unternehmen ausgibt, um einen Lead zu sichern. Es ist ein hilfreicher Indikator dafür, ob Ihre Marketingstrategien effektiv sind.

#31. Kundenbeziehungsmanagement

Kundenbeziehungsmanagement bezieht sich darauf, wie Unternehmen

Verfolgen Sie Ihre bestehenden und potenziellen Kunden. Manche Software-Programme, Verfolgen Sie diese Informationen und leisten Sie Unterstützung, indem Sie beispielsweise E-Mails versenden, Termine vereinbaren und jede Interaktion mit dem Kunden verfolgen.

# 32. Digitales Marketing

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Unter digitalem Marketing versteht man Marketing, das über das Internet durchgeführt wird, entweder über Websites oder online geschaltete Anzeigen. Sie können über Telefone, Computer oder jede andere Verbindung zum Internet auf digitales Marketing zugreifen.

#33. Redaktionskalender

Mit einem Redaktionskalender können Sie festlegen, wann bestimmte Inhalte erstellt und wo sie platziert werden sollen. Beispielsweise könnte ein Redaktionskalender am Freitag nach Thanksgiving Inhalte anzeigen, die in sozialen Medien veröffentlicht werden, sowie eine E-Mail, die an Kunden zum Einkaufen gesendet wird Black Friday für tolle Angebote.

#34. Engagement-Rate

Die Engagement-Rate ist in Bezug auf soziale Medien nützlich, um die Interaktion der Benutzer mit Ihren Inhalten zu beschreiben. Likes, Shares und Kommentare zu einem Social-Media-Beitrag messen, wie Benutzer Ihre Inhalte annehmen.

#35. Vertriebsqualifizierter Lead (SQL)

Sales Qualified Lead (SQL) ist nach der MQL-Phase die vierte Phase der Käuferreise. Dies wird erkannt, wenn sich Vertrieb und Marketing darüber einig sind, dass der Kontakt genügend Interesse und Eignung gezeigt hat, um ein Verkaufsgespräch zu beginnen. Diese Phase umfasst die Übergabe vom Marketing an den Vertrieb und kann schwierig zu definieren sein. Die durchschnittliche Länge eines B2B-Verkaufszyklus beträgt etwa 6–9 Monate.

#36. Gesprächsqualifizierter Lead 

Als Conversation Qualified Lead (CQL) bezeichnet man jemanden, der durch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter oder einem Bot Interesse an einem Kauf bekundet hat. Diese Leads suchen in Echtzeit nach Antworten auf bestimmte Fragen.

#37. Die Reise des Käufers

Die Buyer's Journey ist der Prozess, den ein Kontakt durchläuft, vom Erkennen eines Problems bis zur Kaufentscheidung. Es besteht aus der Bewusstseinsphase, der Überlegungsphase und der Entscheidungsphase. Diese Reise unterscheidet sich von der Customer Journey, da nicht jeder Kaufinteressent zum Kunden wird.

#38. Multi-Touch-Umsatzzuordnung

Bei der Multi-Touch-Umsatzzuordnung geht es um die Organisation und Dokumentation aller Interaktionen, die zu einer Kaufentscheidung führen. Es hilft Unternehmen zu verstehen, wie Marketing zum Unternehmensergebnis beiträgt. Kundenmarketing umfasst Strategien und Taktiken, die auf den bestehenden Kundenstamm abzielen, um dessen Erlebnis mit der Marke zu verbessern und seinen Engagementwert zu steigern. Ziel ist es, die Bindung zu verbessern, für die Marke zu werben und bestehende Kunden für zukünftige Verkäufe zu gewinnen.

Begriffe für digitales Marketing 

Unter digitalem Marketing versteht man Techniken, die digitale Technologien wie das Internet nutzen. Dieser Begriff umfasst Online-Marketing-Praktiken, darunter SEO, CRO, PPC, Blogging, Webdesign und Content-Marketing sowie andere Formen des Online-Marketings.

Bedingungen für Social-Media-Marketing 

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Social-Media-Marketing-Begriffe sind Terminologien, die Sie auf Social-Media-Plattformen wie Twitter, Instagram und Facebook verwenden können und die für Vermarkter zur Standardpraxis geworden sind. Egal, ob Sie ein erfahrener Vermarkter oder ein Anfänger sind, die heutige Arbeit im Marketing braucht soziale Medien. Die Social-Media-Terminologie hilft Ihnen, den digitalen Jargon zu entschlüsseln. Wenn Sie ein aufstrebender Vermarkter sind oder Ihre Karriere vorantreiben möchten, müssen Sie damit vertraut sein Social Media Marketingbegriffe. Hier sind Social-Media-Marketing-Begriffe:

  • Klickrate
  • Die Conversion-Rate
  • Clickbait
  • Chatbot
  • Algorithmus
  • Markenbewusstsein
  • Blog
  • Crowdsourcing

Suchmaschinen-Optimierung

Checkliste allgemeiner Marketingbegriffe

Was sind die 4 Stands des modernen Marketings? 

Die 4 Aspekte des modernen Marketings sind Akzeptanz, Zugänglichkeit, Erschwinglichkeit und Bekanntheit.

Annehmbarkeit: So gut erfüllt ein Produkt oder eine Dienstleistung die Bedürfnisse und Wünsche des Zielmarktes. Es stellt sicher, dass die Leute Ihr Angebot wollen und wertschätzen.

Einfache Anwendung: Bei der Barrierefreiheit geht es darum, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für Ihre Zielkunden leicht zu finden und zu erhalten. Dabei geht es um Überlegungen wie Vertriebskanäle, Standort und Einkaufsfreundlichkeit.

Erschwinglichkeit: Bei der Erschwinglichkeit geht es darum, den Preis für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung im Verhältnis zu ihrem vom Zielmarkt wahrgenommenen Wert festzulegen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen dem Angebotswert und der Festlegung eines Preises zu finden, den die Kunden zu zahlen bereit sind.

Bewusstsein: Dazu gehört, sicherzustellen, dass Ihre Zielgruppe Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und deren Vorteile kennt. Dies kann durch verschiedene Marketing- und Werbemaßnahmen zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Bekanntheit erreicht werden.

Schauen Sie sich auch unseren Artikel an Den Marketing-Mix meistern: Eine persönliche Reise

Was sind die 4 PS des Marketings und was bedeuten sie jeweils? 

Ort: Hier kaufen Verbraucher Ihr Produkt. Sie können es über Smartphones, soziale Medien usw. kaufen Verkaufsprofis.

Preis: Dies sind die Kosten für das bereitgestellte Produkt oder die bereitgestellten Dienstleistungen. Dabei handelt es sich um den Geldbetrag, den Kunden zahlen müssen, um das Produkt oder die Dienstleistung zu erwerben.

Produkt: Dies hängt davon ab, was das Unternehmen anbieten oder am besten kann. Es kann auf dem Produktionsmodell basieren und auch bei der Expansion des Unternehmens konsistent bleiben.

Promotion: Dies ist, was ein Unternehmen tut, um bei seinen Kunden für sein Produkt oder seine Dienstleistung zu werben. Dazu gehören Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, persönlicher Verkauf und andere Formen der Marketingkommunikation. 

Was ist das Grundkonzept des Marketings? 

Zu den Grundkonzepten des Marketings gehören das Produktionskonzept, das Produktkonzept, das Verkaufskonzept, das Marketingkonzept und das gesellschaftliche Marketingkonzept. Das Produktionskonzept legt Wert darauf, Produkte allgemein verfügbar und erschwinglich zu machen, wobei davon ausgegangen wird, dass Verbraucher Verfügbarkeit und niedrige Preise priorisieren. Das Produktkonzept konzentriert sich auf das Angebot hoher Qualität, Leistung und innovativer Funktionen und geht davon aus, dass Verbraucher gut gemachte Produkte schätzen. Das Verkaufskonzept geht davon aus, dass Verbraucher durch aggressive Verkaufs- und Werbemaßnahmen zum Kauf von Produkten überzeugt werden müssen. Schließlich betont das Marketingkonzept die Bedeutung der Schaffung, Bereitstellung und Kommunikation von Kundennutzen, um Kunden effektiver als die Konkurrenz anzusprechen.

Bibliographie

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