GOVERNANCE UND RISIKOMANAGEMENT: Governance-Risiko und Compliance verstehen

Governance und Risikomanagement
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Governance und Risikomanagement sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um Risiken zu erkennen und sie so zu verwalten, dass sie den Branchenrichtlinien und -vorschriften entsprechen. Es hilft Unternehmen, potenzielle Sicherheitsbedenken, rechtliche Verpflichtungen, interne Richtlinien und externen Druck zu verstehen. Um an der Spitze zu bleiben, sollten Unternehmen eine automatisierte Compliance implementieren Software., engagieren Sie dedizierte Teams, führen Sie Audits durch, überprüfen Sie Richtlinien, aktualisieren Sie Schulungsmaterialien und führen Sie Aufzeichnungen über Aktivitäten zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Eine wirksame Governance kann Risiken reduzieren und die Einhaltung der Regeln sicherstellen.

In diesem Artikel betonen wir, wie eine effektive Governance Risiken reduziert und Compliance sicherstellt.

Was ist Governance und Risikomanagement?

Governance and Risk Management (GRC) ist ein neues Unternehmensmanagementsystem, das drei kritische Funktionen in die Prozesse jeder Abteilung integriert. Darüber hinaus bekämpfen Governance und Risikomanagement die „Silo-Mentalität“, bei der Abteilungen sich möglicherweise weigern, Informationen oder Ressourcen zu teilen, wodurch Effizienz und Arbeitsmoral gemindert und eine positive Entwicklung der Unternehmenskultur verhindert werden. 

Wie funktionieren Governance und Risikomanagement?

Beachten Sie, dass: 

  • Die „Silomentalität“, die dazu führt, dass Abteilungen innerhalb eines Unternehmens Informationen und Ressourcen horten, ist etwas, dem Governance und Risikomanagement entgegenwirken sollen.
  • Jede Abteilung verfügt über integrierte Governance- und Risikomanagementsysteme zur Steigerung der Effizienz.
  • Die Hauptziele sind die Reduzierung von Risiken, Kosten und Doppelarbeit.

Insgesamt zielt GRC darauf ab, Risiken, Kosten und Doppelarbeit zu reduzieren, indem unternehmensweite Zusammenarbeit erforderlich ist, um Ergebnisse zu erzielen, die internen Richtlinien und Prozessen für Schlüsselfunktionen entsprechen. 

Welche Rolle spielt Governance im Risikomanagement? 

Unternehmen benötigen einen Mechanismus, um die wesentlichen Aktivitäten der Organisation effizient zu identifizieren und zu verwalten, wenn diese immer komplexer werden. Um die Effizienz von Menschen, Geschäftsprozessen, Technologie, Einrichtungen und anderen entscheidenden Geschäftsfaktoren zu verbessern, ist es daher auch notwendig, traditionelle diskrete Managementfunktionen in einer einheitlichen Disziplin zusammenzuführen.

Governance erreicht dies, indem die herkömmlichen Grenzen, die zwischen Geschäftsbereichen bestehen, aufgehoben werden und diese zur Zusammenarbeit verpflichtet werden, um die strategischen Ziele des Unternehmens zu verwirklichen. 

Was sind die Elemente von Governance und Risikomanagement?

Wir werden jedes dieser drei Elemente separat definieren und im Detail darauf eingehen.

#1. Führung

Governance gewährleistet die Ausrichtung organisatorischer Aktivitäten, wie z. B. IT-Betrieb und Schulung, an den Zielen und Vorgaben der Organisation. Wichtige Entscheidungsträger wie Vorstandsmitglieder oder hochrangige Führungskräfte setzen Aktivitäten wie die Zusammensetzung des Vorstands, die Offenlegung des Unternehmens und die Vergütung von Führungskräften durch. 

Darüber hinaus umfasst eine effektive Governance die Nutzung von Daten, Informationen und konkreten Beweisen zur Entwicklung von Strategien und Entscheidungen. Zu den wichtigsten Quellen gehören interne Audits, Assurance-Berichte, Ergebnisse der Compliance-Überwachung und Risikobewertungen. Darüber hinaus sorgt eine solide Governance dafür, dass die Organisation auf dem richtigen Weg bleibt und sich an den definierten Zielen ausrichtet.

#2. Risikomanagement:

Beim Risikomanagement geht es um die Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Bedrohungen und Risiken für eine Organisation, einschließlich finanzieller Fallstricke, rechtlicher Konsequenzen, Cybersicherheitsbedrohungen, kommerzieller Haftung, Managementfehlern und Naturkatastrophen. Es stützt sich auf interne Audits und Bewertungen, um Lücken und Unsicherheiten zu identifizieren. 

Darüber hinaus beauftragen Organisationen häufig verschiedene Personen mit der Verwaltung des Risikomanagements, darunter IT Sicherheitsverantwortliche, Geschäftsanalysten, Finanzverantwortliche und der Vorstand. Beachten Sie, dass ein robustes GRC-Framework die Risikomanagementaktivitäten an den Zielen und Vorgaben der Organisation ausrichtet.

#3. Einhaltung

Bei der Compliance geht es darum, organisatorische Aktivitäten an relevanten Gesetzen und Vorschriften auszurichten, beispielsweise an gesetzlichen Vorschriften oder Unternehmensrichtlinien. Darüber hinaus stellen Compliance-Beauftragte sicher, dass die Systeme der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) entsprechen, während Umweltinspektoren Verstöße auf Baustellen untersuchen. 

Darüber hinaus fördern einige Frameworks eine zentralisierte Compliance-Überwachung und verhindern so, dass ein Verstoß gegen die Compliance finanzielle, rechtliche und rufschädigende Konsequenzen nach sich zieht. Die Nichteinhaltung kann zu Geldstrafen, Gerichtskosten und einem Rufschaden führen.

Fällt das Risikomanagement unter Governance? 

Ja, das Risikomanagement fällt unter die Governance, da es sich dabei um zwei wesentliche Governance-Praktiken handelt. Allerdings können nur wenige Organisationen davon ausgehen, auf lange Sicht erfolgreich zu sein, ohne beide Disziplinen umzusetzen. Auch wenn jedes für sich notwendig ist, funktionieren sie am besten zusammen.

Was macht ein Governance- und Risikoanalyst? 

Der Governance- und Risikoanalyst kümmert sich um komplexe interne Revisionsprojekte, einschließlich Forschung, Analyse und Berichterstattung zu Richtlinien, Programmen, Governance, Risikomanagement und internen Kontrollen. Darüber hinaus kann ihre Arbeit zu erheblichen Änderungen der Regierungspolitik, des Programms oder der Finanzen führen. 

Zusammenfassung der Hauptaufgaben:

  • Führen Sie Untersuchungen und Datenerfassung auf der Grundlage des Auditplans durch, indem Sie Interviews, Dokumenten- und Systembewertungen, Beobachtungen sowie Literatur- und Online-Suchen nach Best Practices nutzen.
  • Konsolidieren Sie Informationen und entwickeln Sie ein Verständnis für Abteilungen, Programme, finanzierte Agenturen, Richtlinien, Anliegen und Prioritäten, indem Sie kritisches Denken, analytische Fähigkeiten und einen regierungsübergreifenden Ansatz nutzen.
  • Analysieren Sie alle verfügbaren Daten, Informationen und Forschungsergebnisse anhand vorgegebener Kriterien, liefern Sie Erkenntnisse und Schlussfolgerungen und bieten Sie taktische Erkenntnisse.
  • Erstellen Sie Vorschläge und/oder innovative Alternativen zu bestehenden Lösungen für komplizierte Probleme, wie z. B. Änderungen an Governance, Risikomanagement, internen Kontrollen und Finanzmanagementverfahren.
  • Erstellen Sie gründliche, überzeugende und fundierte Berichte, die die Methodik, Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Verbesserungsvorschläge des Audits klar darlegen.
  • Nehmen Sie an Präsentationen mit Abteilungen und operativen Berichtseinheiten teil und vermitteln Sie dabei komplexe und sensible Informationen klar und prägnant.

Was sind Beispiele für Governance-Risiken? 

Governance-Risiken sind Herausforderungen, die das effektive Funktionieren einer Organisation behindern und negative Folgen haben können. Beispiele hierfür sind schlechte Aufsicht durch den Vorstand, Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz, unzureichendes Risikomanagement, schwache interne Kontrollen, Versäumnisse bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, mangelnde Vielfalt und Inklusion, schwache ethische Kultur, ineffiziente Entscheidungsprozesse und unzureichende Nachfolgeplanung. 

Darüber hinaus können diese Risiken zu Missmanagement, falscher Entscheidungsfindung und potenzieller Korruption führen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, diese Risiken effektiv zu erkennen, zu bewerten und zu verwalten, um die Interessen und den Ruf des Unternehmens zu schützen. Beachten Sie, dass sich auch die Art und der Kontext einer Organisation oder Institution auf bestimmte Governance-Risiken auswirken können.

Was sind die 5 vorherrschenden Risiken? 

#1. Humankapital

Mitte 2021 kam es aufgrund der Normalisierung des Homeoffice zu einem Anstieg der Mitarbeiterfluktuation. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, mussten sich Unternehmen auf Talente und Kultur konzentrieren. Die Pandemie hat dazu geführt, dass Talente stärker in den Fokus gerückt werden, Burnout erkannt wird und ein neuer Ansatz erforderlich ist Unternehmenskultur. Unternehmen müssen hybride Arbeitsmodelle entwickeln, um die Gewinnung und Bindung von Talenten positiv zu beeinflussen.

#2. Technologie- und Cyberrisiko

Eine Umfrage ergab, dass 30 % der Mitarbeiter in den letzten 16 Monaten einen Cyberverstoß erlebten, wobei 70 % davon mit der Work-from-Home-Umgebung (WFH) in Zusammenhang standen. Beachten Sie, dass die Verschiebung während der COVID-19-Pandemie erfolgte und nicht genügend Zeit für Cybersicherheitsmaßnahmen blieb. Organisationen haben Mühe, Schwachstellen zu beheben, und Vorstandsmitglieder und Managementteams stehen vor Herausforderungen. Governance- und Risikomanagementstrategien können dazu beitragen, eine stärkere Basis bei den Vorstandsmitgliedern aufzubauen.

#3. Regulatorische Änderungen und Compliance

Unternehmen sind nicht darauf vorbereitet, steuerliche, Datenschutz-, ESG- und klimabezogene Berichtspflichten zu erfüllen. Bevor diese Vorschriften eingeführt wurden, mussten Unternehmen ihre Technologie neu bewerten und eine solide Grundlage für eine optimierte Compliance und Berichterstattung schaffen. Die Zentralisierung von Klimadaten ist entscheidend für „Einmal sammeln, viele Male wiederverwenden“. 

Allerdings erschweren zunehmende regulatorische Anforderungen und unterschiedliche Ansprüche der Anleger die Sache. Die Überlastung hochqualifizierter Mitarbeiter mit der Datenerfassung und -berechnung mithilfe von Tabellenkalkulationen ist riskanter und fehleranfälliger als je zuvor.

#4. Lieferkette

Trotz der Pandemie kämpfen Unternehmen immer noch mit der Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferkette und den Schwankungen der Marktnachfrage. Zur Verbesserung der Lieferketten gehört die Suche nach nachhaltigen Partnern und die Minderung von Risiken Dritter. Daher können die Diversifizierung der Lieferanten und der Wiederaufbau einer robusten Infrastruktur Unternehmen dabei helfen, ihre Widerstandsfähigkeit wiederherzustellen.

#5. Mangel an Vielfalt

Die Black Lives Matter-Bewegung im Jahr 2021 betonte die Notwendigkeit der Gleichberechtigung und Vertretung von Minderheitengruppen in Machtpositionen, einschließlich der Unternehmensführung. Das Fehlen einer Minderheitenvertretung setzt Unternehmen Risiken aus, beispielsweise Fehlern, die ihre Leistung und ihren Ruf beeinträchtigen. Daher müssen Unternehmen dem Fortschritt bei der Umsetzung ihrer Verpflichtungen Priorität einräumen und sich dabei auf Transparenz und Diversitätsdiskussionen konzentrieren.

Fällt das Risikomanagement unter Governance? 

Ja, das Risikomanagement fällt unter die Governance, da es sich dabei um zwei wesentliche Governance-Praktiken handelt. Allerdings können nur wenige Organisationen davon ausgehen, auf lange Sicht erfolgreich zu sein, ohne beide Disziplinen umzusetzen. Auch wenn jedes für sich notwendig ist, funktionieren sie am besten zusammen.

Was ist ein Risiko- und Governance-Manager? 

Ein Risiko- und Governance-Manager ist für das Risikomanagement, Kontrolltests und das Risikobewusstsein verantwortlich und unterstützt das nichtfinanzielle Risikomanagement. 

Die Rollen eines Risiko- und Governance-Managers sind: 

Unterstützung bei der Einrichtung und Prüfung einer Kontrollstruktur und Unterstützung bei der Integration des Risikomanagementrahmens der Bank in Risk.

Erstellen und Implementieren eines umfassenden Risikomanagementverfahrens für die Risikoteams.

Beratung, Überwachung und Unterstützung der Risikoteams, um sicherzustellen, dass sie ihre Hauptrisikopositionen proaktiv identifizieren, verwalten, melden und überwachen.

Sicherstellen, dass Maßnahmen vorhanden sind, um die Wirksamkeit wichtiger Verfahren zu bewerten, und den Mitarbeitern im Risikobereich Anweisungen und Unterstützung bieten

Unterstützung beim Testen von Kontrollen gemäß den Standards für Kontrolltests

Überwachung und Durchsetzung von Prüfpunkten, Selbstbewertung von Risiken und Kontrollen sowie Berichterstattung über Vorfälle

Was macht ein Governance- und Risikoanalyst? 

Der Governance- und Risikoanalyst kümmert sich um komplexe interne Revisionsprojekte, einschließlich Forschung, Analyse und Berichterstattung zu Richtlinien, Programmen, Governance, Risikomanagement und internen Kontrollen. Darüber hinaus kann ihre Arbeit zu erheblichen Änderungen der Regierungspolitik, des Programms oder der Finanzen führen. 

Zusammenfassung der Hauptaufgaben:

  • Führen Sie Untersuchungen und Datenerfassung auf der Grundlage des Auditplans durch, indem Sie Interviews, Dokumenten- und Systembewertungen, Beobachtungen, Literatur und Online-Suchen nach Best Practices nutzen.
  • Konsolidieren Sie Informationen und entwickeln Sie ein Verständnis für Abteilungen, Programme, finanzierte Agenturen, Richtlinien, Anliegen und Prioritäten, indem Sie kritisches Denken, analytische Fähigkeiten und einen regierungsübergreifenden Ansatz nutzen.
  • Analysieren Sie alle verfügbaren Daten, Informationen und Forschungsergebnisse anhand vorgegebener Kriterien, liefern Sie Erkenntnisse und Schlussfolgerungen und bieten Sie taktische Erkenntnisse.
  • Erstellen Sie Vorschläge und/oder innovative Alternativen zu bestehenden Lösungen für komplizierte Probleme, wie z. B. Änderungen an Governance, Risikomanagement, internen Kontrollen und Finanzmanagementverfahren.
  • Erstellen Sie gründliche, überzeugende und fundierte Berichte, die die Methodik, Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Verbesserungsvorschläge des Audits klar darlegen.
  • Nehmen Sie an Präsentationen mit Abteilungen und operativen Berichtseinheiten teil und vermitteln Sie dabei komplexe und sensible Informationen klar und prägnant.

Was sind Beispiele für Governance-Risiken? 

Governance-Risiken sind Herausforderungen, die das effektive Funktionieren einer Organisation behindern und negative Folgen haben können. Beispiele hierfür sind schlechte Aufsicht durch den Vorstand, Interessenkonflikte, mangelnde Transparenz, unzureichendes Risikomanagement, schwache interne Kontrollen, Versäumnisse bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, mangelnde Vielfalt und Inklusion, eine schwache ethische Kultur, ineffiziente Entscheidungsprozesse und unzureichende Nachfolgeplanung. 

Darüber hinaus können diese Risiken zu Missmanagement, falscher Entscheidungsfindung und potenzieller Korruption führen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, diese Risiken effektiv zu erkennen, zu bewerten und zu verwalten, um die Interessen und den Ruf des Unternehmens zu schützen. Beachten Sie, dass sich auch die Art und der Kontext einer Organisation oder Institution auf bestimmte Governance-Risiken auswirken können.

Was sind die 5 vorherrschenden Risiken? 

#1. Humankapital

Mitte 2021 kam es aufgrund der Normalisierung des Homeoffice zu einem Anstieg der Mitarbeiterfluktuation. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, mussten sich Unternehmen auf Talente und Kultur konzentrieren. Die Pandemie hat zu einer verstärkten Fokussierung auf Talente, der Anerkennung von Burnout und der Notwendigkeit eines neuen Kulturansatzes geführt. Unternehmen müssen hybride Arbeitsmodelle entwickeln, um die Gewinnung und Bindung von Talenten positiv zu beeinflussen.

#2. Technologie- und Cyberrisiko

Eine Umfrage ergab, dass 30 % der Mitarbeiter in den letzten 16 Monaten einen Cyberverstoß erlebten, wobei 70 % davon mit der Work-from-Home-Umgebung (WFH) in Zusammenhang standen. Beachten Sie, dass die Verschiebung während der COVID-19-Pandemie erfolgte und nicht genügend Zeit für Cybersicherheitsmaßnahmen blieb. Organisationen haben Mühe, Schwachstellen zu beheben, und Vorstandsmitglieder und Managementteams stehen vor Herausforderungen. Governance- und Risikomanagementstrategien können dazu beitragen, eine stärkere Basis bei den Vorstandsmitgliedern aufzubauen.

#3. Regulatorische Änderungen und Compliance

Unternehmen sind nicht darauf vorbereitet, steuerliche, Datenschutz-, ESG- und klimabezogene Berichtspflichten zu erfüllen. Bevor diese Vorschriften eingeführt wurden, mussten Unternehmen ihre Technologie neu bewerten und eine solide Grundlage für eine optimierte Compliance und Berichterstattung schaffen. Die Zentralisierung von Klimadaten ist entscheidend für „Einmal sammeln, viele Male wiederverwenden“. 

Allerdings erschweren zunehmende regulatorische Anforderungen und unterschiedliche Ansprüche der Anleger die Sache. Die Überlastung hochqualifizierter Mitarbeiter mit der Datenerfassung und -berechnung mithilfe von Tabellenkalkulationen ist riskanter und fehleranfälliger als je zuvor.

#4. Lieferkette

Trotz der Pandemie kämpfen Unternehmen immer noch mit der Widerstandsfähigkeit ihrer Lieferkette und den Schwankungen der Marktnachfrage. Zur Verbesserung der Lieferketten gehört die Suche nach nachhaltigen Partnern und die Minderung von Risiken Dritter. Daher können die Diversifizierung der Lieferanten und der Wiederaufbau einer robusten Infrastruktur Unternehmen dabei helfen, ihre Widerstandsfähigkeit wiederherzustellen.

#5. Mangel an Vielfalt

Die Black Lives Matter-Bewegung im Jahr 2021 betonte die Notwendigkeit der Gleichberechtigung und Vertretung von Minderheitengruppen in Machtpositionen, einschließlich der Unternehmensführung. Das Fehlen einer Minderheitenvertretung setzt Unternehmen Risiken aus, beispielsweise Fehlern, die ihre Leistung und ihren Ruf beeinträchtigen. Daher müssen Unternehmen dem Fortschritt bei der Umsetzung ihrer Verpflichtungen Priorität einräumen und sich dabei auf Transparenz und Diversitätsdiskussionen konzentrieren.

GEFAHREN VON KI: Welche Risiken birgt Künstliche Intelligenz (KI)?

WAS IST RISIKOANALYSE: Definition, Techniken und Vorteile

WAS IST RISIKOMANAGEMENT DRITTER: Ein umfassender Leitfaden

References:

TechTarget

Investopedia 

Fleißig

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