Externes vs. Praktikum: Was sind die Hauptunterschiede?

Praktikum vs Praktikum
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  1. Was ist ein externes Praktikum?
  2. Was passiert bei einem Auslandsaufenthalt? 
  3. Was machen Externe?
  4. Wie bekommt man ein Praktikum?
    1. #1. Berufsberatung an einer Universität
    2. #2. Beziehungsaufbau
    3. #3. Akademische, berufliche oder pädagogische Gruppen
  5. Was sind die Vorteile eines externen Praktikums?
  6. Was machen Sie während eines Praktikums?
  7. Was ist ein Praktikum?
    1. Was Sie bei einem Praktikum erwartet
    2. Warum sind Praktika wichtig?
    3. Methoden zur Sicherung eines Praktikums
  8. Vorteile von Praktika
    1. #1. Vorheriger beruflicher Werdegang
    2. #2. Ausbildung im Studienbereich
    3. #3. Betreuung
  9. Was ist der Unterschied zwischen Praktikum und externem Praktikum? 
    1. #1. Vergütung
    2. #2. Zeitrahmen des Programms
    3. #3. Credits für College oder Universität
    4. #4. Verantwortlichkeiten
    5. #5. Programmintensität
  10. Was ist eine Ausbildung?
    1. Welche Ausbildungsarten gibt es?
    2. Wie die Ausbildung funktioniert
  11. Praktikum vs. externes Praktikum vs. Ausbildung
    1. #1. Kategorie der Begegnung
    2. #2. Aufwendungsersatz
    3. #3. Mögliche Beschäftigung
    4. #4. Fortschritt in der Karriere
  12. Externe medizinische Assistentin
    1. Was ist ein Assistenzarzt-Praktikum?
    2. Wie lange dauert ein Praktikum als Arzthelferin?
    3. Aufgaben während eines Arzthelfer-Praktikums vs. Praktikum
    4. Vorteile eines externen Praktikums gegenüber einem Praktikum als medizinischer Assistent
  13. Zusammenfassung
  14. Häufig gestellte Fragen zum Thema „Externship vs. Praktikum“.
  15. Welche Tipps gibt es für ein Praktikum?
  16. Wie lange sollte ein Auslandspraktikum dauern?
  17. Verdienen Sie Geld mit einem externen Praktikum?
  18. Ähnliche Beiträge
  19. Referenz

Es wird dringend empfohlen, Berufserfahrung durch ein externes Praktikum oder ein Praktikum zu sammeln. Aber was ist der Unterschied und woher weiß man, welchen Weg zum beruflichen Erfolg man einschlagen muss? Viele Menschen in ihrem Fachgebiet entscheiden sich für ein Praktikum, anstatt zunächst ein externes Praktikum zu absolvieren. Aber wie weichen sie dann voneinander ab? Für welches solltest du dich überhaupt entscheiden? Durch ein externes Praktikum erhalten Sie einen Insider-Einblick in einen bestimmten Beruf oder eine bestimmte Branche. Ein externes Praktikum ist eine Gelegenheit, durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Experten praktische Erfahrungen in einem bestimmten Bereich zu sammeln. In diesem Artikel wird ein externes Praktikum als Arzthelferin mit einem Praktikum und einer Ausbildung verglichen und gegenübergestellt.

Aber bevor wir darauf eingehen, wollen wir uns kurz mit der Bedeutung eines externen Praktikums und eines Praktikums befassen.

Was ist ein externes Praktikum?

Ein Praktikum ist eine berufsbezogene Bildungsmöglichkeit, bei der man einen Fachmann auf seinem Gebiet beobachtet und von ihm lernt.

  • Erfahrungslernen. Praktische Schulung; Erlebnispädagogik
  • Beschattung. Einen Mitarbeiter während seiner Arbeit im Auge behalten

Bei Praktika handelt es sich um kurzfristige Programme, die es Ihnen ermöglichen, Erfahrungen in einem bestimmten Arbeitsfeld zu sammeln, ohne das gleiche Maß an Verantwortung zu übernehmen wie ein Praktikant.

Die Auswahl an möglichen Einsatzfeldern für ein Praktikum ist vielfältig. Sie sind an Berufsschulen, insbesondere in den Bereichen Medizin und Recht, weit verbreitet. 

Außerdem „sind Praktika eine großartige Möglichkeit, ein aufkommendes Interesse ohne längeres Engagement auszuprobieren“, erklärt Sharon Belden Castonguay, Geschäftsführerin des Karrierezentrums an der Wesleyan University. „Diese Möglichkeiten geben Ihnen einen Eindruck davon, wie es ist, für eine begrenzte Zeit in einem bestimmten Bereich, einer bestimmten Branche oder einem bestimmten Unternehmen zu arbeiten.“

Was passiert bei einem Auslandsaufenthalt? 

Der erste Tag eines externen Praktikums besteht oft aus einem Rundgang durch die Organisation und der Vorstellung wichtiger Mitarbeiter, die Fragen beantworten und Einblicke in die Arbeit dort geben können. Tagungen und gesellschaftliche Veranstaltungen können ihnen als Beobachter offen stehen. Sie erhalten einen Einblick in den Arbeitsalltag und die von ihnen erledigten Aufgaben. Bisher beschränkten sich die Kenntnisse der meisten Studierenden über die von ihnen gewählten Studienfächer auf Lehrbuchinformationen. Durch ein externes Praktikum erhalten sie die Möglichkeit, in einem realen Arbeitsumfeld mit Angehörigen ihres gewählten Berufsstandes zusammenzuarbeiten.

Darüber hinaus können Externe durch Gespräche mit Mitarbeitern über Beschäftigungsmöglichkeiten, Markttrends und mehr ein Gefühl für die Unternehmenskultur bekommen. Wie formell reden wir? Können Sie mit einem herzlichen Empfang durch die Einheimischen rechnen? Ist jeder für sich allein oder arbeitet jeder als Team zusammen? All dies sind wesentliche Aspekte eines Arbeitsplatzes, die es zu beachten und zu bewerten gilt.

Durch diese Erfahrung können sie neue Perspektiven gewinnen oder neue Begeisterung für das von ihnen gewählte Fachgebiet wecken. Durch Praktika können Studierende früh in ihrer akademischen Laufbahn praktische Erfahrungen sammeln und so entscheiden, was sie studieren möchten und was nicht. Viele Studenten, die noch unschlüssig sind, was ihre zukünftige Karriere angeht, stellen fest, dass Praktika ihnen dabei helfen, ein Gefühl für andere Bereiche zu bekommen, herauszufinden, was ihnen nicht gefällt, und sich auf das zu konzentrieren, was ihnen gefällt.

Was machen Externe?

Welchen Beitrag leisten Externe?

Je nach Thema kann ein Praktikum kaum mehr umfassen, als Spezialisten bei der Arbeit zuzusehen. Ein externer Praktikant im medizinischen Bereich begleitet beispielsweise eine Krankenschwester auf Visite, während ein Praktikant im Bereich der darstellenden Künste vielleicht einen kurzen Blick hinter die Kulissen wirft. Häufige Beispiele dafür, worum ein externer Mitarbeiter gebeten werden könnte, sind: 

  • Unterstützen Sie einen Spezialisten bei der Wahrnehmung seiner regulären Aufgaben
  • Nehmen Sie an einer Teambesprechung teil
  • Achten Sie auf das Gespräch zwischen einem Fachmann und einem Klienten oder Kunden
  • Beobachten Sie die Abläufe des Unternehmens und treffen Sie Top-Führungskräfte.

Wie bekommt man ein Praktikum?

Studierende können über verschiedene Kanäle nach einem Praktikum suchen, sich bewerben und angenommen werden. Sie können Ihren nächsten Praktikumsplatz auf drei typischen Wegen finden:

#1. Berufsberatung an einer Universität

Oftmals besteht zwischen der Hochschule und dem Unternehmen, das das Praktikum anbietet, eine Art Arbeitspartnerschaft. Daher wird empfohlen, dass Sie sich bei der Suche nach einem externen Praktikum an Ihren Studienberater wenden.

Wenn Sie Hilfe bei der Suche nach einem Berater benötigen oder nicht sicher sind, wer Ihr Berater ist, besuchen Sie das Career Services-Büro auf dem Campus. In den meisten Fällen können sie Ihnen eine Liste von Organisationen zur Verfügung stellen, die Praktika in dem Bereich anbieten, an dem Sie interessiert sind.

#2. Beziehungsaufbau

Wenn Sie sich selbst auf die Suche nach einem externen Praktikum machen möchten, besteht eine Möglichkeit darin, mit Leuten aus Ihrem Fachgebiet zu sprechen. Es ist immer eine gute Idee, Ihr Netzwerk zu erweitern, sei es durch die Teilnahme an einer Business-Networking-Veranstaltung als Student, den Kontakt zu bestehenden Geschäftskontakten oder den Besuch von Konferenzen und die Teilnahme an Bildungsaktivitäten, bei denen Sie Menschen aus Ihrem Beruf treffen. Sie können sich nach Empfehlungen für externe Stellen erkundigen, wenn Sie über ein solides Netzwerk verfügen.

Um einen externen Praktikumsplatz zu finden, können Sie auch soziale Medien nutzen, um bereits bekannte Personen zu kontaktieren und um Empfehlungen zu bitten. Während Sie noch in der Schule sind und auf der Suche nach Berufserfahrung sind, ist es eine gute Idee, ein Profil auf sozialen Websites für Unternehmensnetzwerke zu erstellen.

#3. Akademische, berufliche oder pädagogische Gruppen

Studenten können Hilfe bei der Organisation externer Praktika von Gemeinschaftsgruppen wie dem Rotary Club, einem medizinischen Unternehmen, der Handelskammer oder anderen gemeinnützigen Organisationen erhalten. Nehmen Sie Kontakt zu lokalen Gruppen auf, die auf Spenden und Mitgliedschaften aus der Öffentlichkeit angewiesen sind, um herauszufinden, ob sie Ihnen bei der Suche nach einem externen Praktikum helfen können.

Sogar staatliche Institutionen wie Gerichte und Polizeibehörden sind möglicherweise für die Aufnahme externer Personen geeignet. Wenn Ihre Schule Sie nicht bei der Suche nach einem externen Praktikum unterstützt, müssen Sie bei Ihrer Suche kreativer werden.

Was sind die Vorteile eines externen Praktikums?

Hier sind einige der Vorteile eines externen Praktikums.

  • Verdiene etwas Geld. Während eines Praktikums Geld zu verdienen, kann bei finanziellen Verpflichtungen wie Studiengebühren und Lebenshaltungskosten hilfreich sein.
  • Erhalten Sie durch ein Praktikum eine praktische Ausbildung in einem Studien- oder Berufsbereich, den Ihre Schule oder Ihr Arbeitgeber normalerweise nicht anbietet. Möglicherweise werden Sie auf Stundenbasis bezahlt und haben die Freiheit, Ihre eigenen Projekte auszuwählen, sodass Sie sich auf die Aspekte Ihrer Arbeit konzentrieren können, die Ihnen die größte Zufriedenheit bereiten.
  • Schließen Sie ein externes Praktikum erfolgreich ab und werden Sie dann von der aufnehmenden Organisation angestellt, unabhängig davon, ob jemand anderes innerhalb des Arbeitsplatzes befördert wird oder nicht.

Was machen Sie während eines Praktikums?

Hier ist ein Überblick über einige Dinge, die Sie von Ihrem Praktikum erwarten können:

  • Treffen Sie sich mit Menschen. Das Unternehmen gestattet Ihnen möglicherweise, bei Aufsichtssitzungen zuzuschauen. Aufgrund der sensiblen Natur einiger Themen, wie etwa Geschäftsgeheimnissen, laden Vorgesetzte Sie möglicherweise nicht immer zu Besprechungen ein.
  • Behalten Sie regelmäßige Prozesse und Aktivitäten im Auge. Während Ihres Praktikums beobachten Sie Personen aus Ihrem Fachgebiet bei der Ausübung ihrer regulären Aufgaben. Nutzen Sie Ihre Gelegenheit, Einzelpersonen in ihrem beruflichen Umfeld kennenzulernen, um mehr über Teamarbeit, Problemlösung und andere Aspekte der Arbeitswelt zu erfahren.
  • Erhalten Sie eine Führung mit dem Management.  Ein Manager oder ein anderer Mitarbeiter des Unternehmens führt Sie möglicherweise durch das Büro oder die Abteilung, in der Sie Ihr Praktikum verbringen werden.

Was ist ein Praktikum?

Ein Praktikum ist eine bezahlte, befristete Stelle, die ein Unternehmen oder eine Organisation einer Person (häufig einem Studenten, aber nicht immer) zur Verfügung stellt, damit diese aus erster Hand Erfahrungen in ihrem gewünschten Fachgebiet sammeln kann. Es ist nicht nur ein Job; Es ist auch eine Bildungsmöglichkeit. Praktikanten profitieren von sinnvoller Arbeit, Einblick in die Branche, Networking-Möglichkeiten und der Entwicklung sowohl technischer als auch sozialer Kompetenzen. Einige Praktika führen sogar zu Angeboten für eine Festanstellung.

Außerdem dauern die meisten Sommerpraktika 10–12 Wochen und erfordern 40 Stunden pro Woche. Praktika im Herbst und Frühjahr sind oft Teilzeitpraktika. Manche Leute bekommen dafür Geld. Andere sind es nicht. 

Was Sie bei einem Praktikum erwartet

Während Ihres Praktikums können Sie „Learning by Doing“ vorwegnehmen. Obwohl die Besonderheiten der einzelnen Stellen unterschiedlich sind, ist es nicht ungewöhnlich, Teil einer größeren Gruppe zu werden, die mit der Entwicklung einer bestimmten Dienstleistung oder eines bestimmten Produkts beauftragt ist. Ihnen wird eine Position im Kader zugewiesen und es wird von Ihnen erwartet, dass Sie teilnehmen.

Durch die Teilnahme an einem Praktikum können Sie viel darüber lernen, wie ein Unternehmen funktioniert und wer was macht. Sie haben die Möglichkeit, andere Fachleute auf diesem Gebiet sowie andere Teammitglieder und Kunden zu treffen und mit ihnen in Kontakt zu treten. Dies sind jedoch alles Nebenfolgen des Praktikums und Ihre Hauptaufgabe besteht darin, durch Ihre Arbeit einen Beitrag zum Unternehmen zu leisten.

Warum sind Praktika wichtig?

Durch Praktika können Sie von erfahrenen Fachleuten lernen und gleichzeitig Einblicke in die Arbeit einer Einstiegsposition gewinnen. Sie werden mit der Arbeitswelt vertraut gemacht und haben die Möglichkeit, sich mit Branchenführern zu vernetzen. Von Ihren Mitpraktikanten bis hin zu erfahreneren Fachkräften beginnen Sie, Ihr eigenes Netzwerk aufzubauen.

Ein weniger offensichtlicher, aber nicht weniger wertvoller Vorteil eines Praktikums ist die Möglichkeit, zu lernen, was Sie nicht tun möchten. Bei der Arbeitssuche kann es schwierig sein, zu wissen, wo man anfangen soll. Praktika sind eine großartige Möglichkeit, das Wasser zu testen, bevor man kopfüber ins Wasser stürzt. Vielleicht haben Sie Glück und entdecken eine neue Leidenschaft. Und wenn nicht, haben Sie eine bessere Vorstellung davon, was für Sie nicht funktioniert. Je mehr Wissen Sie bei einer anspruchsvollen Aufgabe wie der Berufswahl mitbringen, desto besser.

Darüber hinaus haben Praktika in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen, und Arbeitgeber rechnen nun damit, sie in Lebensläufen zu sehen. Bewerber mit einschlägiger Berufserfahrung sind gegenüber Bewerbern mit lediglich einschlägiger akademischer Ausbildung deutlich im Vorteil. Durch Praktika können Sie nicht nur Erfahrungen und Kenntnisse in der gewünschten Branche sammeln, sondern auch potenziellen Arbeitgebern Ihre Fähigkeiten und Ihr Fachwissen präsentieren. Selbst für Unternehmen, die sich mit der Einstellung frischgebackener Absolventen auskennen, kann kein umfangreicher Unterricht im Klassenzimmer die tatsächliche Berufserfahrung ersetzen.

Praktikumsprogramme werden von Unternehmen häufig genutzt, um Kandidaten für offene Vollzeitstellen innerhalb des Unternehmens zu finden. Praktika erfüllen für Unternehmen mehrere Zwecke, unter anderem dienen sie der Ausbildung neuer Mitarbeiter und (häufig) der Besetzung unbesetzter Stellen. Für einige Hochschulabsolventen bedeutet dies, dass sie ihr letztes Jahr mit bereits vorliegenden Stellenangeboten beginnen können.

Kurz gesagt: Praktika sind von Vorteil, da sie es einem ermöglichen, verschiedene Bereiche und Berufe kennenzulernen, bevor man sich für einen entscheidet.

Methoden zur Sicherung eines Praktikums

Nachdem Sie nun den Zweck eines Praktikums verstanden haben, fragen Sie sich möglicherweise, wo Sie mit der Suche nach einem Praktikum beginnen sollen. Hier sind drei Orte, an denen Sie nach Praktika suchen können.

#1. Nutzen Sie institutionelle Mittel

Wenn Sie Student sind, sollten Sie das Karrierezentrum Ihrer Schule besuchen, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie an Rekrutierungs- und Karrieremessen auf dem Campus teilnehmen können. Möglicherweise gibt es an Ihrer Schule Stellenbörsen für Studierende. Diese Unternehmen sind aktiv auf der Suche nach Absolventen Ihrer Hochschule. Profitieren Sie davon, dass potenzielle Arbeitgeber dank Ihrer Bildungsanbindung an Ihre Tür klopfen.

#2. Im Internet surfen

Natürlich bietet auch das Internet eine Fülle an Informationen: Websites wie The Muse bieten Zugang zu Praktikums- und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie detaillierte Analysen verschiedener Unternehmen und ihrer Arbeitsumgebungen.

Es ist ratsam, Ihre Suchbegriffe einzugrenzen, bevor Sie mit der Online-Erkundung beginnen, z. B. „Praktikum im Produktmanagement“ oder „Praktikum in der Redaktion“. Es mag widersprüchlich erscheinen, aber wenn Sie Ihre Suchergebnisse einschränken, wird es tatsächlich einfacher, das Gesuchte zu finden. Bleiben Sie im Verlauf des Prozesses aufgeschlossen, beginnen Sie jedoch mit einem bestimmten Ziel vor Augen.

#3. Werfen Sie einen Blick auf die Organisationen, die Ihnen am besten gefallen

Jeder hat eine kurze Liste idealer Unternehmen, für die er gerne arbeiten würde. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Art von Praktikum Sie absolvieren möchten, können Sie sich auch über das Unternehmen informieren. Besuchen Sie die Website des Unternehmens, bei dem Sie ein Praktikum absolvieren möchten, um mehr über Praktika und andere Möglichkeiten zu erfahren. Bewerben Sie sich auf offene Stellen, von denen Sie glauben, dass sie für Sie von Interesse sein könnten. Schließlich ist das Beste an einem Praktikum, dass es Ihnen dabei helfen kann, nach Ihrem Abschluss Ihren Traumjob zu finden.

Vorteile von Praktika

Überlegen Sie, wie ein Praktikum Ihnen helfen kann, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Erfahrungen zu sammeln, während Sie sich auf Ihren Hochschulabschluss und den Start Ihrer Karriere vorbereiten. Praktika bieten Studierenden mehrere Vorteile, darunter die unten aufgeführten. 

#1. Vorheriger beruflicher Werdegang

In Stellenanzeigen werden in der Regel Ausbildungs- und Berufsqualifikationen aufgeführt. Wenn Sie nach einem Studium oder einer Berufsausbildung zum ersten Mal in den Arbeitsmarkt einsteigen, fehlt Ihnen möglicherweise die nötige Erfahrung. Ein Praktikum könnte als fehlendes Bindeglied dienen. Sie können an realen Meetings teilnehmen, praktische Erfahrungen mit relevanten Projekten sammeln und gleichzeitig einen Einblick in das Innenleben eines Unternehmens in Ihrem Studienfach gewinnen.

#2. Ausbildung im Studienbereich

Ein Praktikum kann die Mithilfe bei Laborarbeiten in den Naturwissenschaften beinhalten. Sie werden in der Lage sein, Ihre im Unterricht erworbenen Forschungskompetenzen anzuwenden und einen echten Unterschied in der wichtigen Arbeit des Labors zu machen. Für einige unbefristete Forschungsstellen ist eine solche Fortbildung erforderlich. Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, herauszufinden, ob eine Karriere im Labor das Richtige für Sie ist.

#3. Betreuung

Die persönliche Chemie zwischen Mentor und Mentee ist der Grundstein für viele fruchtbare Mentoring-Partnerschaften. Als Praktikant haben Sie möglicherweise die Gelegenheit, jemanden kennenzulernen, der als Mentor fungieren und Sie bei Ihrer beruflichen Entwicklung unterstützen kann.

Wenn Sie jemandem von Angesicht zu Angesicht begegnen, können Sie Fragen stellen, Dankbarkeit ausdrücken und Demut zeigen. Selbst wenn Sie sich für eine Vollzeitbeschäftigung an einem anderen Ort entscheiden, kann ein Praktikum den Grundstein für eine natürliche Weiterentwicklung Ihrer Beziehung legen.

Was ist der Unterschied zwischen Praktikum und externem Praktikum? 

Hochschulstudenten und Hochschulabsolventen können sowohl von einem externen als auch einem Praktikum profitieren, indem sie praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen sammeln. Beide bieten den Studierenden die Möglichkeit, einen Einblick in ein Studienfach zu erhalten und eine praktische Ausbildung zu erproben, bevor sie sich für ein Studium entscheiden. Wenn Sie zwischen einem Praktikum und einem externen Praktikum wählen möchten, sollten Sie die folgenden entscheidenden Unterschiede beachten.

#1. Vergütung

College-Studenten können weiterhin für ihr Praktikum oder ihre externe Arbeit bezahlt werden, auch wenn sie nicht direkt vergütet werden. Die Unternehmen, für die sie arbeiten, und die Aufgaben, die sie erfüllen, bestimmen, wie viel sie bezahlt werden. Außerdem kann es sein, dass einem Praktikanten, der regulären Mitarbeitern bei Besorgungen hilft, die Benzinkosten erstattet werden. Wenn Sie als Student etwas Geld verdienen und gleichzeitig praktische Erfahrungen in Ihrem Studienfach sammeln möchten, ist ein Praktikum möglicherweise die bessere Option für Sie als ein externes Praktikum.

#2. Zeitrahmen des Programms

Praktika sind in der Regel mehrwöchige oder mehrmonatige Programme, die Studierende während des akademischen Jahres oder im Sommer absolvieren. Bei externen Praktika hingegen handelt es sich um ein komprimiertes Schulungsprogramm in einem bestimmten Bereich eines Unternehmens oder Interessensektors.

Die Dauer eines Programms kann von einem einzigen Tag bis zu ganzen sechs Wochen reichen. Wenn sie ein paar Tage oder eine Woche lang einer Arbeit beiwohnen, bekommen sie einen guten Eindruck davon, wie sie aussieht, und können entscheiden, ob sie etwas damit anfangen wollen oder nicht.

Denn Studierende können durch eine Reihe konzentrierter Auslandsaufenthalte Erfahrungen in unterschiedlichen Fach- und Studienfeldern sammeln. Aufgrund ihrer kurzen Länge können die Schüler sie jederzeit während des Schuljahres absolvieren, obwohl die meisten sie während der Schulferien, z. B. im Winter und Frühling, absolvieren.

#3. Credits für College oder Universität

Ein externes Praktikum oder ein Praktikum wird in der Regel von Bildungseinrichtungen organisiert, die möglicherweise Studienleistungen anerkennen oder nicht. Anrechnungen werden eher für längere als für kürzere Programme gewährt.

An vielen Universitäten kosten Praktikumsstunden für Studierende Geld, auch im Sommer. Für Personen, deren Praktikum oder externe Tätigkeit unbezahlt ist, kann dies eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen.

#4. Verantwortlichkeiten

Verantwortung ist ein weiterer Unterscheidungspunkt zwischen einem externen und einem Praktikum. Einem externen Mitarbeiter dürfen keine spezifischen Aufgaben zugewiesen werden oder er darf kein Feedback von einem Vorgesetzten einholen, während er einen Mitarbeiter begleitet. Ein Praktikant kann möglicherweise praktische Erfahrungen sammeln, indem er während seines Praktikums bei der eigentlichen Arbeit mithilft. Das Management ist möglicherweise so beeindruckt von der Arbeit eines Praktikanten, dass es dem Studenten nach seinem Abschluss eine Vollzeitstelle anbietet.

#5. Programmintensität

Da es sich bei einem Praktikum um eine kurze Einführung in das Berufsleben eines angehenden Studenten handelt, bieten solche Erfahrungen in der Regel eine weniger fundierte Ausbildung als ein Praktikum. Ein paar externe Praktika zu absolvieren, bevor man sich für ein Praktikum entscheidet, ist eine Möglichkeit, bereits während der Schulzeit potenzielle Karrieremöglichkeiten einzugrenzen.

Darüber hinaus kann ein hervorragendes externes Praktikum einem Studenten bei der Entscheidung helfen, ob ein Praktikum in diesem Bereich von Vorteil wäre oder nicht. Es ist eine wundervolle Erfahrung, direkt nach dem College in Ihrem Lebenslauf zu stehen, auch wenn Sie am Ende nicht in dem Bereich arbeiten, in dem Sie ein Praktikum absolviert haben.

Was ist eine Ausbildung?

Bei einer Ausbildung handelt es sich um eine Form der postsekundären Ausbildung wie an einer Hochschule oder Universität, es gibt jedoch erhebliche Unterschiede. Eine Ausbildung ist ein Programm, das Unterricht im Klassenzimmer mit einer Ausbildung am Arbeitsplatz kombiniert, um eine Berufszertifizierung oder ein „Ticket“ zu erhalten. Zusätzlich zum Erlernen von Fertigkeiten im Klassenzimmer absolvieren Auszubildende eine bezahlte Ausbildung am Arbeitsplatz bei einem Arbeitgeber.

Auszubildende verbringen mindestens 20 % ihrer Zeit am Arbeitsplatz und absolvieren zusätzlich zu ihrer Ausbildung am Arbeitsplatz eine Präsenzschulung bei einer Hochschule, Universität oder einem Ausbildungsanbieter, die zu einem landesweit anerkannten Abschluss führt. 

Die Aufgaben eines Lehrlings sind: 

  • Vergütete Arbeit mit Urlaubszeit 
  • Praktische Erfahrung im Bereich oder gewünschter Beruf
  • 20 % oder mehr Unterricht außerhalb der Arbeit 
  • Bewertungsverfahren, die zu einem staatlich anerkannten Zertifikat oder Abschluss führen

Welche Ausbildungsarten gibt es?

In den USA kann man praktisch in jedem Bereich eine Ausbildung machen, und in jedem Bereich gibt es eine große Vielfalt an unterschiedlichen Jobs. Dazu gehören:

  • Finanzdienstleistungs- und Banklehre sowie Buchhaltungslehre zu Themen wie Abrechnung und Spesen, Gehaltsabrechnung und Steuern.
  • Ausbildungsprogramme in den Bereichen Management, Beratung und Führung in der Geschäftswelt.
  • Lernen Sie die Grundlagen der Baubranche mit einem regulierten Ausbildungsprogramm kennen.
  • Bauingenieurwesen, Maschinenbau und Elektrotechnik bieten alle Ausbildungsprogramme an.
  • Ausbildung im Gesundheitswesen, einschließlich der zahnmedizinischen und medizinischen Bereiche.
  • Ausbildungsplätze im Personalwesen für alle, die eine Karriere im Kundenservice, in der Beratung oder im Management anstreben.
  • Ausbildungsprogramme im Bereich Software-Engineering und Datensicherheit für alle, die sich für eine Karriere in der Informationstechnologie (IT) interessieren.
  • Zu den juristischen Ausbildungsprogrammen gehören solche für angehende Rechtsanwaltsgehilfen, juristische Führungskräfte und Anwälte.
  • Schulungsprogramme für angehende Vermarkter in Bereichen wie PR, Social Media und digitale Werbung.
  • Ausbildungsplätze für angehende Fachkräfte im Medienbereich.
  • Schulungsprogramme in den Bereichen Einzelhandelsmanagement, Merchandising und Einkauf. Auch Ausbildungen im Verkauf sind möglich.
  • Die Logistik-, Transport-, Eisenbahn-, Automobil- und Luftfahrtindustrie bietet alle Ausbildungsprogramme an.

Wie die Ausbildung funktioniert

Bei einem Ausbildungsprogramm werden Sie für die Arbeit bezahlt und gehen gleichzeitig jede Woche für eine bestimmte Zeit zur Schule, um einen anerkannten Abschluss zu erhalten. Nach Abschluss Ihrer Ausbildung sollten Sie gut gerüstet sein, um entweder ins Berufsleben einzusteigen oder Ihre Ausbildung auf einem höheren Niveau fortzusetzen.

Ihr Studium wird auf Ihren angestrebten Beruf zugeschnitten. Auszubildende in jeder Position nehmen jedoch an einem geregelten Ausbildungsplan teil, der mit einem landesweit anerkannten Abschluss endet.

Beispiele für solche Anforderungen könnten sein:

  • Ein GCSE-Abschluss in Englisch, Mathematik und Informatik ist ein Beispiel für funktionale Fähigkeiten.
  • NVQs der Stufe 2 entsprechen fünf GCSEs, während NVQs der Stufe 7 einem Master-Abschluss gleichkommen.
  • Zertifizierungen in einem technischen Bereich, wie das British and European Certificate of Competence (BTEC), der City and Guilds Progress Award usw.
  • Sie verfügen über relevante akademische Qualifikationen, wie etwa einen Bachelor-Abschluss oder höher, ein Higher National Certificate (HNC), ein Higher National Diploma (HND), einen Foundation Degree oder einen gleichwertigen Abschluss.

Praktikum vs. externes Praktikum vs. Ausbildung

Eine Ausbildung, ein externes Praktikum oder ein Praktikum bieten alle wertvolle Arbeitserfahrung, unterscheiden sich jedoch in wichtigen Punkten. Hier erfahren Sie, wie sie sich unterscheiden.

#1. Kategorie der Begegnung

Ein Praktikum oder ein externes Praktikum bietet eine andere Art von Erfahrung als eine Ausbildung. Ein Auszubildender lernt am Arbeitsplatz, indem er seine Fähigkeiten in die Praxis umsetzt. Daher lernt man mehr, wenn man die Arbeit selbst erledigt, als wenn man sich Vorlesungen anhört oder Videos ansieht.

Praktikanten und Externe fahren oft mit Arbeitern zusammen, um die Grundlagen zu erlernen. Sie notieren die Pflichten des Mitarbeiters und die Bestandteile seiner Position im Unternehmen. Das Erstellen von Kopien und das Führen von Protokollen bei Besprechungen sind zwei Beispiele für kleinere Verwaltungsarbeiten, die Sie erledigen können. Praktikanten und Externe leisten wertvolle Unterstützung für Unternehmen und sammeln gleichzeitig wertvolle Erfahrungen in der Praxis.

#2. Aufwendungsersatz

Bezahlte Ausbildungen sind seltener als unbezahlte Praktika oder Praktika. Auszubildende erhalten eine Vergütung aufgrund des Mehrwerts, den sie dem Unternehmen nahezu unmittelbar bringen. Praktikanten oder Externe hingegen könnten mehr über das Fachgebiet lernen, als sie beitragen. Sie könnten bereit sein, für Erfahrung oder Studienleistungen statt für Geld zu arbeiten. Die Dauer eines Praktikums und das Fachgebiet, in dem es sich befindet, bestimmen in der Regel die Vergütung des Praktikanten. Ein Praktikant oder ein externer Praktikant im Bereich Ingenieurwesen, der an komplexen Luft- und Raumfahrtprojekten arbeitet, kann beispielsweise eine höhere Vergütung erhalten als ein Praktikant mit breiterem Spektrum bei einer Marketingagentur.

#3. Mögliche Beschäftigung

Wenn Praktikanten und Externe ihre Programme abschließen, sind viele von ihnen noch in der High School oder am College. Aus diesem Grund arbeiten Praktikanten und Externe in der Regel nur wenige Wochen oder Monate in Vollzeit an ihrer jeweiligen Stelle. Es gibt keine Garantie dafür, dass der Abschluss eines Praktikums im Gegensatz zu einem externen Praktikum nach dem Abschluss zu einer Vollzeitstelle im Unternehmen führt; Dennoch werden Sie mehr berufliche Kontakte knüpfen und einen aussagekräftigeren Lebenslauf haben.

Andererseits sind Lehrberufe länger dauernd und umfassender in der Ausbildung. Auszubildende haben oft die Möglichkeit, nach Abschluss ihrer Ausbildung in eine höher bezahlte Vollzeitstelle zu wechseln. Unternehmen, die viel in Ihre Ausbildung investiert haben, sind möglicherweise bereit, eine Prämie zu zahlen, um sicherzustellen, dass Sie weiterhin beschäftigt sind.

#4. Fortschritt in der Karriere

Praktikanten, Externe und Auszubildende haben typischerweise unterschiedliche berufliche Ziele. Lehrlingsausbildungsprogramme gelten oft als praktikable Alternative zur Hochschulbildung. Der Zeitaufwand einiger Ausbildungen ist mit dem eines Associate- oder Bachelor-Studiengangs vergleichbar, was sie zu einer echten Alternative zur traditionellen Hochschulausbildung macht. In einigen Fällen ist es möglich, während der Vorbereitung auf eine Ausbildung Studienleistungen zu erhalten.

Darüber hinaus eignet sich ein externes Praktikum im Vergleich zu einem Praktikum hervorragend für junge Abiturienten oder Hochschulabsolventen, die sich für ein bestimmtes Fachgebiet interessieren, sich aber noch nicht für eine berufliche Laufbahn entschieden haben. Durch Praktika bei mehreren Unternehmen können sie wertvolle Erfahrungen und Perspektiven sammeln. Praktika sind eine großartige Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und Ihren Lebenslauf zu verbessern. Da die meisten davon im Sommer stattfinden, können Sie sie problemlos in Ihren Zeitplan integrieren.

Externe medizinische Assistentin

Wenn Sie darüber nachdenken, Arzthelferin zu werden, haben Sie wahrscheinlich schon von etwas gehört, das man „externe Stelle“ nennt. Während eines Praktikums beobachten Sie medizinische Fachkräfte in Aktion und lernen von ihnen. Dazu gehört es, sie in Aktion zu beobachten, während sie sich um Patienten kümmern und andere Aktivitäten ausführen.

In den meisten anerkannten Programmen ist ein externes oder vs. Praktikum ein obligatorischer Bestandteil der Ausbildung zum Arzthelfer. Diese Praktika für medizinische Assistenten sollen Ihnen praktische Erfahrungen in diesem Bereich vermitteln. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Ihr im Unterricht erworbenes Wissen über medizinische Assistenz in der Praxis anzuwenden.

Was ist ein Assistenzarzt-Praktikum?

Betrachten Sie Ihr Praktikum als Chance, praktische Erfahrungen im Bereich der Arzthelferinnen zu sammeln. Sie verbringen Zeit in der Gesellschaft von Arzthelferinnen und anderem medizinischen Personal, während Sie beobachten und Fragen stellen. Es ist möglich, dass Sie Ihre Talente auch unter Aufsicht üben können. 

Durch ein Praktikum können Sie mehr über die verschiedenen Spezialisierungen erfahren, die medizinischen Fachangestellten zur Verfügung stehen. Es ist ein hervorragender Ansatz, um herauszufinden, ob die klinische oder die administrative Seite der Medizin eher Ihr Ding ist. Darüber hinaus kann es Ihnen bei der Wahl der zukünftigen Arbeitsplatzkultur als Orientierungshilfe dienen.

Ein externes Praktikum oder Praktikum kann überall stattfinden, da eine medizinische Fachangestellte in den unterschiedlichsten Bereichen tätig ist. Praktika sind in einer Vielzahl von Gesundheitseinrichtungen möglich, darunter Krankenhäuser, Ambulanzen, Privatpraxen und mehr.

Wie lange dauert ein Praktikum als Arzthelferin?

Es wird wahrscheinlich eine Mindestanzahl an Stunden geben, die Sie investieren müssen, wenn Sie ein externes oder vs-Praktikum absolvieren. Eine übliche Summe beträgt 100 Stunden. Dies wird normalerweise in eine festgelegte Anzahl von Stunden pro Woche unterteilt, beispielsweise 15 Stunden.  

Wenn du das richtig berechnest, solltest du für ein Praktikum als Arzthelferin etwa zwei Monate in Anspruch nehmen. Dies kann sich jedoch je nach den Besonderheiten des Praktikums und des Programms ändern.

Ein Praktikum oder ein externes Praktikum wird häufig im letzten Semester eines Medizinassistentenstudiums an einer Community College absolviert. Es wird einen konstanten Zeitaufwand erfordern, sagen wir zwölf Stunden pro Woche.

Viele Praktika erfordern, dass Sie parallel zu Ihrem akademischen Zeitplan arbeiten. In anderen Fällen kann es jedoch sein, dass Sie Ihr externes oder vs. Praktikum erst beginnen, nachdem Sie Ihr Studium abgeschlossen haben.

Aufgaben während eines Arzthelfer-Praktikums vs. Praktikum

Obwohl Ihr Praktikum in erster Linie darin besteht, medizinische Assistenten in Aktion zu sehen, wird von Ihnen erwartet, dass Sie bestimmte Verantwortungen übernehmen.  

  • Erkundigen Sie sich nach Dingen. Ein externes oder vs. Praktikum erfordert Ihr volles und aktives Engagement. Um mehr über den Bereich der medizinischen Assistenz zu erfahren, ist es hilfreich, Fragen zu stellen. 
  • Die nötige Zeit und Mühe aufbringen. Aufgrund des Zeitaufwands, der mit einem externen Praktikum im Vergleich zu einem Praktikum verbunden ist, ist es wichtig, dass Sie alle Anforderungen erfüllen, um den vollen Nutzen aus der Erfahrung zu ziehen. 
  • Unterstützung der Arbeit von Arzthelferinnen. Sie haben die Möglichkeit, mit medizinischen Assistenten in verschiedenen klinischen und administrativen Funktionen zusammenzuarbeiten, jedoch unter strenger Aufsicht.

Vorteile eines externen Praktikums gegenüber einem Praktikum als medizinischer Assistent

Ein Praktikum als Arzthelferin hilft Ihnen in Ihrem Studium und Ihrer Karriere. Zu den vielen Vorteilen eines externen Praktikums gehören:

#1. Lernen aus der tatsächlichen Patientenversorgung in einer realen Umgebung

Die Fähigkeit eines Arzthelfers, mit Patienten in Kontakt zu treten, ist von entscheidender Bedeutung. Es ist jedoch äußerst schwierig, die Erfahrung der Interaktion mit einem Patienten im Unterrichtskontext zu reproduzieren. Sie können Ihre Kommunikationsfähigkeiten als Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt verbessern, indem Sie an einem externen Praktikum oder einem Praktikum teilnehmen. 

#2. Die Entscheidung, ob Sie diese Karriere verfolgen möchten oder nicht

Ein Praktikum oder Praktikum ist eine tolle Möglichkeit, den Beruf der Arzthelferin auszuprobieren und zu sehen, ob er zu Ihnen passt. Wenn Sie daran interessiert sind, medizinischer Assistent zu werden, ist es hilfreich, sich über die Rollen und Erfahrungen anderer zu informieren. Wenn Sie jedoch einen Assistenten in Aktion begleiten, erhalten Sie Einblicke, die Sie in Büchern nicht erhalten würden.

#3. Teilnahme an professionellen Gesprächen und Networking

Ein externes und vs. Praktikum ist eine großartige Möglichkeit, Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern und mehr über den von Ihnen gewählten Bereich zu erfahren. Effektive Teamfähigkeit ist in der Gesundheitsbranche von entscheidender Bedeutung. Arbeitssuchende können von der Teilnahme an Networking-Aktivitäten erheblich profitieren.

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein externes Praktikum neben vielen anderen Vorteilen eine ausgezeichnete Gelegenheit ist, Kenntnisse und Erfahrungen in einem bestimmten betriebsbezogenen Bereich zu erwerben. Andererseits sind Praktika für Studierende auch eine tolle Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, die ihnen helfen können, nach dem Abschluss einen Job zu finden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema „Externship vs. Praktikum“.

Welche Tipps gibt es für ein Praktikum?

Hier finden Sie einige Tipps für einen Praktikumsplatz in diesem Unternehmen.

  • Beginnen Sie umgehend mit der Suche
  • Verfeinern Sie Ihren Lebenslauf und Ihr Anschreiben
  • Machen Sie sich bereit für Ihre Vorstellungsgespräche
  • Beziehungen aufbauen

Wie lange sollte ein Auslandspraktikum dauern?

Abhängig von den Besonderheiten des Programms dauern die Praktika zwischen einem Tag und mehreren Wochen. Im Gegensatz zu längeren Programmen wie Praktika sind diese in der Regel kürzer und können in einer einzigen Schulpause absolviert werden.

Verdienen Sie Geld mit einem externen Praktikum?

Nein, mit Praktika verdient man kein Geld. Ein externes Praktikum ist eine befristete, unbezahlte Stelle in einem bestimmten Fachgebiet oder Sektor. Obwohl es einige bezahlte Praktika gibt, ist dies nicht die Norm.

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