WARUM SOCIAL MEDIA SCHLECHT IST: Die Beweise und das Unbekannte

Warum sind soziale Medien schlecht, warum sind soziale Medien schlecht für Teenager, warum sind soziale Medien schlecht für die psychische Gesundheit, warum sind soziale Medien schlecht für die Gesellschaft, warum sind soziale Medien schlecht für Beziehungen?
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Seit der Gründung und weit verbreiteten Nutzung von Social-Media-Plattformen hat sich die Art und Weise, wie wir mit Menschen interagieren, verändert. Es wurden jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gesellschaft und die psychische Gesundheit sowie deren langfristigen Auswirkungen geäußert. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen sozialer Medien auf Teenager, die psychische Gesundheit, Beziehungen und die Gesellschaft im Allgemeinen diskutieren. Mehr Licht auf die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Nutzung sozialer Medien werfen.

Sind soziale Medien schlecht für die Gesellschaft?

Die Frage, ob die schädlichen Auswirkungen sozialer Medien ihre positiven Auswirkungen auf die Gesellschaft überwiegen, ist komplex und hängt von der individuellen Interpretation ab. Es hängt unter anderem davon ab, wie Individuen in der Gesellschaft soziale Medien nutzen, wie belastbar sie mental und emotional sind und wie gut sie zwischen zuverlässigen und falschen Informationsquellen unterscheiden können.

Positiv zu vermerken ist, dass es den Menschen die Plattform bietet, ihre Meinung zu äußern, den schnellen Informationsaustausch erleichtert, die Kommunikation unabhängig vom physischen Standort ermöglicht und sogar Strafverfolgungsbehörden bei der Festnahme und Verurteilung von Kriminellen unterstützt. Allerdings sind die negativen Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft weit verbreitet und können aufgrund ihres Ausmaßes nicht ignoriert werden. Fragen der Privatsphäre, der Verbreitung falscher Informationen, Cybermobbing und der schädlichen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit stehen häufig im Mittelpunkt der Besorgnis. 

Warum sind soziale Medien schlecht für Teenager?

Es gibt mehrere Gründe, warum die Nutzung sozialer Medien für Jugendliche schädlich sein kann. Zu den Gründen gehören: 

#1. Das Thema Cybermobbing

Ungefähr 10 % der Teenager gaben an, in sozialen Medien gemobbt zu werden, und viele andere Nutzer wurden mit beleidigenden Kommentaren konfrontiert. Diese Plattformen können zu Kanälen für die Verbreitung verletzender Gerüchte, Lügen und Missbrauch werden, die bleibende emotionale Narben hinterlassen können.

Die Verbreitung von Cybermobbing auf Social-Media-Plattformen ist darauf zurückzuführen, dass diese Plattformen den Benutzern die Erstellung anonymer Profile ermöglichen. Dadurch wird es einfacher, schädliche Verhaltensweisen an den Tag zu legen, ohne unmittelbare Repressalien oder Identifizierung befürchten zu müssen.

Außerdem nutzen Cybermobber die Fähigkeit der Plattform, Informationen schnell zu verbreiten, um schädliche Inhalte zu verbreiten. Cybermobbing kann auf verschiedenen Plattformen auftreten, darunter Online-Foren, Chatrooms, E-Mail und Spiele, was die Möglichkeiten für Cybermobbing erhöht.

#2. Selbstabsorption

Wenn Teenager endlose Selfies und all ihre innersten Gedanken in den sozialen Medien teilen, kann das zu ungesunder Egozentrik führen und sie von Verbindungen zum wirklichen Leben distanzieren. Es kann zu Selbstbezogenheit führen, einschließlich der Erstellung eines Online-Images, externer Validierung, Eindrucksmanagement, Vergleich und Wettbewerb sowie selbstreferenziellem Denken.

Benutzer verbringen möglicherweise übermäßig viel Zeit damit, ihr Leben mit dem anderer zu vergleichen, was zu einer Selbstbezogenheit und einem Fokus auf Eigenwerbung führt. Das Ausbalancieren von Online-Interaktionen mit realen Erfahrungen und Beziehungen ist entscheidend, um die Selbstbezogenheit zu mildern. Um dieses Gleichgewicht zu finden, kann es erforderlich sein, die Online-Zeit zu begrenzen und sich durch Errungenschaften und Beziehungen im wirklichen Leben bestätigen zu lassen.

#3. Das Gefühl der Unzulänglichkeit gegenüber Leben oder Aussehen

Die online betrachteten Bilder können dazu führen, dass Sie sich unsicher fühlen, was Ihr Aussehen betrifft oder was in Ihrem Leben passiert, was zu Neid und Unzufriedenheit führen kann. Social-Media-Seiten bieten Tools, die es Teenagern ermöglichen, die Anerkennung anderer für ihr Aussehen zu gewinnen und sich mit anderen zu vergleichen. Bedenken hinsichtlich des Körperbildes können entstehen, wenn die Zustimmung der Follower nicht durch „Gefällt mir“-Angaben erreicht wird

#4. Angst, etwas zu verpassen (FOMO) und Sucht

Online-Plattformen können das Gefühl verstärken, dass andere mehr Spaß haben oder ein besseres Leben führen als Sie. Dies könnte Ihr Selbstwertgefühl beeinträchtigen, Ängste auslösen und zu einer noch stärkeren Nutzung sozialer Medien führen. FOMO ist ein psychologisches Phänomen, das die Internetsucht fördert und zu dem Wunsch führt, mit den Online-Aktivitäten anderer in Verbindung zu bleiben.

Die Angst, etwas zu verpassen, kann durch ständige Benachrichtigungen verstärkt werden, was zu zwanghaftem Verhalten zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte führt. Das Verständnis der Rolle von FOMO bei Online-Nutzung und -Sucht ist entscheidend für die Entwicklung psychologischer Strategien zur Aufrechterhaltung gesunder Beziehungen zu sozialen Medien.

#5. Probleme mit Schlafmustern

Die Nutzung des Internets wird aufgrund verschiedener Faktoren mit Schlafproblemen in Verbindung gebracht, darunter die Emission von blauem Licht, die Angst, etwas zu verpassen (FOMO), ständige Benachrichtigungen, Aktivitäten vor dem Einschlafen, ein Bewältigungsmechanismus für Schlaflosigkeit und Schlafstörungen. Blaues Licht stört die Melatoninproduktion und erschwert das Einschlafen.

Um diese Auswirkungen abzumildern, wird empfohlen, dass Jugendliche gesunde Social-Media-Gewohnheiten entwickeln, z. B. bestimmte Zeiten festlegen, Bildschirme vor dem Schlafengehen meiden und Benachrichtigungen während der Schlafenszeit ausschalten.

#6. Verbreitung von Fehlinformationen

Viele Nutzer nennen die Verbreitung von Fehlinformationen und erfundenen Nachrichten als Hauptgrund dafür, dass soziale Medien ihrer Meinung nach vor allem negative Auswirkungen haben. Soziale Medien sind aufgrund von Echokammern, emotionaler Ansteckung, Plattform-Engagement, Fehlinformationen und Desinformationen, Benutzergewohnheiten und Belohnungsstrukturen ein wesentlicher Faktor bei der Verbreitung von Fehlinformationen in der Gesellschaft.

Soziale Medien fungieren als Echokammer, die Informationen verstärkt und verzerrt, negative Informationen resistenter gegen Aktualisierungen macht und Emotionen wie Angst und Unruhe auslöst. Plattformen profitieren vom Engagement der Nutzer, was es schwierig macht, gegen Fehlinformationen vorzugehen. Fehlinformationen und Desinformationen können sich aufgrund von Informationsüberflutung und begrenzter Aufmerksamkeitsspanne viral verbreiten.

Auch Benutzergewohnheiten und Belohnungsstrukturen ermöglichen die Verbreitung von Fehlinformationen, da gewohnheitsmäßige Benutzer mehr Fake News teilen als gelegentliche oder neue Benutzer. Um Fehlinformationen zu vermeiden, sollten Jugendliche kritisches Denken fördern, stets Fakten überprüfen und unbestätigten Informationen gegenüber skeptisch sein.

#7. Negative Auswirkungen auf die reale Kommunikation

Viele Menschen nutzen soziale Medien statt tatsächlicher Kommunikation und persönlicher Geselligkeit, was sich negativ auf die Interaktionen im wirklichen Leben auswirkt. Infolgedessen sind zwischenmenschliche Fähigkeiten, persönliche Interaktion, Missverständnisse und Kreativität aufgrund der Verschleierung zwischen Sender und Empfänger verloren gegangen.

Durch die erhöhte Kommunikationsgeschwindigkeit verringert sich die Informationszuverlässigkeit und die Verwendung von Kurznachrichten kann zu Missverständnissen führen. Auch Informationskompetenz und Kreativität sind zurückgegangen, und die Abhängigkeit der Menschen von sozialen Medien hat zu einem Rückgang der realen sozialen Interaktionen geführt. Auch die Sprache wurde beeinträchtigt, da die Kurzversionen weder auf Grammatik noch auf Syntax eingehen.

Warum sind soziale Medien schlecht für die psychische Gesundheit?

Der Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Medien und psychischen Gesundheitsproblemen ist komplex, und mehrere Studien zeigen positive und negative Auswirkungen. Die negativen Auswirkungen einer übermäßigen Nutzung sozialer Medien sind jedoch gut dokumentiert. Dazu gehören Suchtgefühle, Angstzustände, Depressionen, Isolation und die Angst, etwas zu verpassen (FOMO).  

Forschungsstudien deuten auf einen Zusammenhang zwischen sozialen Medien und Symptomen von Angstzuständen und Depressionen hin. Eine Studie ergab, dass Menschen, die zwischen 7 und 11 Internetplattformen nutzten, häufiger an Depressionen und Angstzuständen litten als Menschen, die zwischen 0 und 2 nutzten. 

Eine andere Studie brachte die Nutzung sozialer Medien mit Schlafstörungen und -verzögerungen in Verbindung, die für das Wohlbefinden unerlässlich sind und zu negativen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit wie Depressionen und Gedächtnisverlust führen können. 

Allerdings haben soziale Medien auch positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Es bietet eine Plattform zur Selbstdarstellung, die für die psychische Gesundheit unerlässlich ist. Außerdem ermöglicht es den Menschen, ihre Fähigkeiten zu teilen, von anderen zu lernen und mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. 

Warum sind soziale Medien schlecht für Beziehungen?

Soziale Medien haben sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf persönliche Beziehungen und Kommunikation. Diese Effekte hängen davon ab, wie es in der Beziehung verwendet wird.

Wie soziale Medien Beziehungen unterstützen können

Über soziale Medien können Menschen problemlos miteinander in Verbindung bleiben. Es beseitigt Distanzbarrieren und ermöglicht die Bildung von Verbindungen. Dies ist besonders vorteilhaft für Fernbeziehungen oder für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, sich an die Verfügbarkeit des anderen anzupassen. Es erleichtert auch die zugängliche Kommunikation über Nachrichten, Videoanrufe und Beiträge und trägt so dazu bei, den Fortschritt von Beziehungen zu verbessern und zu beschleunigen.

Darüber hinaus ist es ein hervorragendes Werkzeug, um mehr über verschiedene Aspekte von Beziehungen zu erfahren. Es kann dabei helfen, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, Grenzen zu setzen, ungesunde Bindungen zu erkennen, Konzepte wie Gaslighting zu verstehen und toxische Beziehungen zu erkennen.

Gründe, warum soziale Medien schlecht für Beziehungen sind

Die Gründe sind:

Unrealistische Erwartungen

Soziale Medien können unnötige Maßstäbe für Schönheit, Liebe und Beziehungen setzen. Dadurch kann ein falsches Bild von Liebe und Beziehungen entstehen, was zu unrealistischen Erwartungen führt. Außerdem wird nicht vermittelt, dass es in Beziehungen Schwierigkeiten und Schwierigkeiten gibt. Dies liegt daran, dass die Leute diese Teile normalerweise nicht online teilen.

Eifersucht und Untreue

Die Nutzung sozialer Medien in Beziehungen kann zu Eifersucht, unrealistischen Erwartungen, Untreue und Intimitätsverlust führen. Außerdem könnte ein übermäßiger Gebrauch dazu führen, dass die Authentizität der Liebe in Frage gestellt wird und die Intimität im Streben nach Bestätigung ausgelaugt wird.

Auswirkungen auf Kommunikation und persönliche Zeit

Das Ersetzen der persönlichen Kommunikation durch Online-Interaktionen kann sich auf bestehende Beziehungen und die Fähigkeit, neue aufzubauen, auswirken. Wenn Sie mehr Zeit in sozialen Medien verbringen, kann dies dazu führen, dass die persönliche Zeit mit Ihren Liebsten schlechter wird und die Beziehung unzufrieden wird.

Vergleich und Selbstwertgefühl

Soziale Medien können sich negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken, wenn sich Einzelpersonen anhand von Social-Media-Konten mit anderen vergleichen. Dies führt zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und Isolation, die mit depressiven Symptomen einhergehen können.

Ablenkung und Zwang

Soziale Medien können als Ablenkung von der Konzentration auf die Interaktionen dienen, die Beziehungen fördern. Es kann auch zwanghaft werden und zu Angst- und Nervositätsgefühlen führen, wenn es nicht angewendet wird.

Eifersucht in den sozialen Medien

Eifersucht in sozialen Medien ist ein Phänomen, das durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter usw. entsteht. Sie kann sich in zwei Hauptformen manifestieren: romantische Eifersucht und allgemeiner Neid auf das Leben anderer.

Romantische Eifersucht in sozialen Medien ist geprägt von Unsicherheit und der Angst, eine geschätzte Beziehung zu einem potenziellen Rivalen zu verlieren. Unsichere Interaktionen zwischen einem Partner und anderen im Internet können dies anregen und zu Missverständnissen und Fantasien führen. Wenn wir beispielsweise sehen, dass unser Partner die Beiträge einer anderen Person mit „Gefällt mir“ markiert oder kommentiert, fühlen wir uns möglicherweise bedroht, auch wenn die Interaktion möglicherweise völlig harmlos ist.

Andererseits entsteht allgemeine Eifersucht in den sozialen Medien, wenn man das eigene Leben mit dem scheinbar perfekten Leben anderer vergleicht, wie es online dargestellt wird. Die von anderen geteilten Bilder und Beiträge können zu Neidgefühlen oder Depressionen gegenüber dem eigenen Leben führen. Denn soziale Medien heben die schönsten Momente im Leben der Menschen hervor. Dadurch entsteht die Illusion, dass alle anderen ein aufregenderes, erfolgreicheres oder glücklicheres Leben führen.

Was sind die schädlichsten sozialen Medien?

Die schädlichsten Social-Media-Plattformen variieren je nach Benutzerverhalten, Plattformfunktionen und Kontext. Facebook, Tumblr, Instagram, TikTok, Periscope und Whisper werden mit schädlichen Verhaltensweisen wie Problemen mit dem Körperbild, Angstzuständen und Depressionen bei Teenagern in Verbindung gebracht. Standardfunktionen wie „Gefällt mir“-Buttons können ebenfalls schädlich sein, da sie die Validierung und den sozialen Vergleich fördern. Der durch diese Plattformen verursachte Schaden ist nicht nur auf die Plattformen selbst zurückzuführen, sondern auch auf die Art und Weise, wie Benutzer mit ihnen interagieren. Verhaltensweisen wie die Suche nach Bestätigung, die Weitergabe zu vieler persönlicher Informationen und das Verbringen übermäßiger Zeit auf diesen Plattformen werden als schädlich angesehen.

Warum sind soziale Medien schlecht: Das Unbekannte

Seit dem weit verbreiteten Wachstum und der Nutzung sozialer Medien werden Untersuchungen durchgeführt, um festzustellen, wie stark soziale Medien unser Leben beeinflussen und welche langfristigen Auswirkungen sie auf unsere geistige und körperliche Gesundheit sowie auf Sicherheitsprobleme haben. Obwohl frühere Forschungen einen Zusammenhang zwischen der Nutzung sozialer Medien und psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen festgestellt haben, ist noch unklar, welche langfristigen Auswirkungen dieses Verhalten haben wird.

Forscher haben großes Interesse daran herauszufinden, wie sich die langfristige Nutzung sozialer Medien, insbesondere während der Entwicklungsjahre, auf die psychische Gesundheit eines Menschen auswirken kann. Das Auffinden möglicher Risikofaktoren und Schutzfaktoren wird bei der Entwicklung wirksamer Behandlungen sehr hilfreich sein.

Es wurden auch Bedenken geäußert, dass zu viel Zeit vor einem Bildschirm und übermäßige Unbeweglichkeit bei der Nutzung sozialer Medien zu Schlafstörungen, Überanstrengung der Augen sowie Muskel- und Gelenkproblemen führen können. Wir benötigen jedoch weitere Studien, um die Zusammenhänge zwischen sozialen Medien und der körperlichen Gesundheit einer Person vollständig zu verstehen.

Darüber hinaus machen sich die Menschen mit der zunehmenden Verbreitung von Social-Media-Plattformen zunehmend Sorgen um ihre Privatsphäre und die Sicherheit ihrer online gespeicherten persönlichen Daten. Auf diesen Websites werden häufig persönliche Informationen weitergegeben, die für viele Zwecke verwendet werden können. Um die Datenschutzrechte der Nutzer von Social-Media-Plattformen zu schützen, ist es notwendig, eine Studie über die möglichen Auswirkungen von Datenschutzverletzungen, Identitätsdiebstahl und gezielter Werbung durchzuführen.

Schließlich sind Social-Media-Plattformen so konzipiert, dass sie aufregend und süchtig machend sind; Es ist wichtig, die psychologischen Faktoren zu verstehen, die zur Social-Media-Sucht führen. Forscher untersuchen die Zusammenhänge zwischen Online-Sucht und Drogensucht. Sie möchten mehr darüber erfahren, wie sich schlechte Gewohnheiten auf viele Bereiche des Lebens eines Menschen auswirken.

Zusammenfassung

Obwohl es viele Untersuchungen zu den schädlichen Auswirkungen sozialer Medien gibt, wissen wir immer noch nicht, wie stark sie sowohl die Menschen als auch die Gesellschaft beeinflussen. Soziale Medien und die Art und Weise, wie Menschen handeln, stehen in einem komplizierten Zusammenhang, der regelmäßig untersucht werden muss, um ihn vollständig zu verstehen. Allerdings sollten Einzelpersonen darauf achten, wie sie das Internet nutzen. Sie sollten für ein Gleichgewicht sorgen. Daher die Förderung des digitalen Wohlbefindens und der verantwortungsvollen Nutzung dieser Online-Plattformen.

Bibliographie

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