Wer ist ein Verbraucher? Detaillierte Anleitung

Wer ist ein Verbraucher?
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Verbraucher sind Einzelpersonen oder Personengruppen, die Waren und Dienstleistungen ausschließlich für den persönlichen Gebrauch kaufen oder konsumieren, nicht für die Herstellung oder den Weiterverkauf. Sie sind die Endverbraucher in der Vertriebskette.

Definition von Verbraucher

Der Verbraucher ist die Person, die ein Produkt oder eine Dienstleistung nutzt. Ein Verbraucher ist jemand, der ein Produkt oder eine Dienstleistung ohne Zustimmung des Käufers, der es gekauft hat, konsumiert.

Ein Kunde ist jede Einzelperson oder Personengruppe, die zusätzlich zum Käufer des Produkts oder der Dienstleistung das Produkt mit dessen Zustimmung nutzt. Anders ausgedrückt ist der Verbraucher die Person, die die Waren oder Dienstleistungen nutzt.

Verbrauchermerkmale

Wenn ein Unternehmen eine Dienstleistung oder ein Produkt verkauft, muss es zunächst die verschiedenen Verbrauchertypen identifizieren und kategorisieren, bevor es diese vermarktet.

  • Gewerbliche Verbraucher sind diejenigen, die in großen Mengen kaufen, sich aber nicht sicher sind, ob sie das Produkt benötigen oder nicht. Darüber hinaus verknüpfen sie gelegentlich besondere Bedürfnisse mit ihren Bestellungen.
  • Verbraucher mit diskretionären Ausgaben: Diese Verbraucher haben besondere Kaufgewohnheiten. Sie kaufen häufig viel Kleidung und Technologie.
  • Extrovertierte Kunden: Diese Menschen mögen einzigartige Unternehmen und werden zu engagierten Kunden, sobald sie das Vertrauen der Marke gewonnen haben.
  • Konsumenten minderwertiger Güter: Konsumenten, die minderwertige Güter kaufen, haben ein geringes Einkommen und erwerben Dinge zu niedrigen Preisen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Kunden und einem Verbraucher?

Verbraucher sind nicht immer die Personen, die etwas kaufen. Beispielsweise kaufen Eltern häufig Spielzeug für ihre Kinder. In diesem Szenario ist das übergeordnete Element der Kunde und das untergeordnete Element der Verbraucher.

Ein weiteres Beispiel ist, wenn ein Hundebesitzer Hundefutter oder ein Hundespielzeug kauft; Der Mensch ist der Kunde und der Hund ist der Verbraucher.

Vereinfacht ausgedrückt ist der Kunde derjenige, der das Produkt kauft, und der Verbraucher ist die Person, die es nutzt. Da der Kunde in der Regel auch der Verbraucher ist, werden die Begriffe häufig synonym verwendet.

Verbraucherbeispiele

Hier sind einige Beispiele für einen Verbraucher:

  • Eine Person, die einen Friseur dafür bezahlt, ihre Haare zu schneiden und zu stylen.
  • Ein Unternehmen, das einen Drucker für den internen Gebrauch kauft. Der Kunde ist das Unternehmen, das den Drucker gekauft hat, und die Verbraucher sind die Mitarbeiter, die ihn verwenden. Das Unternehmen hat keine Pläne, den Drucker weiterzuverkaufen.
  • Ein Elternteil, der für sein Kind neue Schuhe kauft. Das übergeordnete Element ist der Kunde und das untergeordnete Element ist der Verbraucher.
  • Eine Person kauft sich einen neuen Fernseher. Der Einzelne ist sowohl Kunde als auch Verbraucher.
  • Eine Familie kauft einen Flug für einen Urlaub. Die Verbraucher sind die ganze Familie.

Was ist Verbraucherverhalten? 

Unter Verbraucherverhalten versteht man die Untersuchung der Faktoren, die die Kaufentscheidungen von Menschen beeinflussen, beispielsweise ökologische, psychologische und gesellschaftliche Aspekte. Mithilfe von Daten können Vermarkter Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Verbraucher Produkte oder Dienstleistungen kaufen, welche mentalen und/oder emotionalen Prozesse solchen Entscheidungen zugrunde liegen und was sie dazu motiviert, sich für ein Produkt gegenüber einem anderen zu entscheiden. All dies kann Vermarktern dabei helfen, äußerst zielgerichtete Werbekampagnen zu erstellen, die das Interesse ihrer Kundenbasis wecken sollen.

Verbraucherverhaltensanalytiker

Verbraucherverhaltensanalysten werden oft als Marktforschungsanalysten oder Marketingspezialisten bezeichnet. Diese Spezialisten nutzen Psychologie und Marketingideen, um die Wünsche und Bestrebungen der Kunden zum Nutzen eines Unternehmens oder einer Forschungsstudie einzuschätzen. Sie sind dafür verantwortlich, das Gehirn von Verbrauchern auszuwerten, die Dinge kaufen, um herauszufinden, was sie kaufen und welches andere Kaufverhalten sie haben.

Marktforschungsanalysten können bei einer einzelnen Organisation angestellt sein und für diese arbeiten, oder sie können für ein Beratungsunternehmen arbeiten und auf Vertragsbasis für die Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmen engagiert werden. Marktforschungsanalysten arbeiten in der Regel Vollzeit, je näher die Projektfristen rücken, desto mehr Arbeitszeit kann jedoch erforderlich sein. Manche Analysten gehen einer Vollzeitbeschäftigung außerhalb der Marktforschung nach und analysieren nur auf Teilzeitbasis. Während die meisten Analysten in einem Büro arbeiten und ihre Recherchen größtenteils am Computer durchführen, interagieren einige direkt mit der Öffentlichkeit.

Schritte, um ein Verbraucherverhaltensanalyst zu werden

# 1. Holen Sie sich einen Bachelor-Abschluss

Ein Bachelor-Abschluss ist die Mindestausbildung, die erforderlich ist, um Verbraucherverhaltensanalytiker zu werden. Marketinganalyse und Psychologie sind gemeinsame Studienbereiche, aber auch Statistik und Mathematik sind relevante Disziplinen. Kurse in verwandten Bereichen wie Forschungsmethodik, Marketing, Psychologie, Werbung und Wirtschaft können ebenfalls von Vorteil sein.

Nehmen Sie an einem Praktikum teil, um das Beste aus Ihrem Studium herauszuholen. Studierende können aus erster Hand Erfahrungen in der Analyse des Verbraucherverhaltens sammeln, indem sie als Research-Analyst-Praktikanten für verschiedene Unternehmen arbeiten.

#2. Streben Sie einen Hochschulabschluss an

Der Erwerb eines Hochschulabschlusses kann dazu beitragen, die Qualifikationen zu verbessern und so die Beschäftigungschancen zu verbessern, beispielsweise bei der beruflichen Beförderung oder dem Wechsel in eine Führungsposition. Graduiertenprogramme bieten möglicherweise eher Spezialisierungen auf Verbraucherverhalten an. Studierende könnten an Programmen wie dem Master of Science in Marketing Research oder dem Master of Business Administration mit entsprechender Spezialisierung interessiert sein.

Berufserfahrung kann durch Einstiegstätigkeiten in relevanten Branchen wie Marketing oder Wirtschaft erworben werden. Arbeitnehmer in diesen Berufen können sich über die Branche sowie wichtige Aktivitäten wie Datenerfassung, Messung der Kundenzufriedenheit und Analyse von Marketingtrends informieren. Diese Erfahrung ist auch für die Zertifizierung erforderlich.

#4. Zertifiziert werden

Obwohl dies für eine Anstellung oder Beförderung in diesem Bereich nicht erforderlich ist, fügt die BLS hinzu, dass eine Branchenzertifizierung, wie beispielsweise das Professional Researcher Certification (PRC)-Zertifikat der MRA, potenziellen Arbeitgebern Kompetenz und Professionalität in diesem Bereich anzeigen kann. Der PRC-Berechtigungsnachweis ist auf Experten- und Praktikerebene erhältlich. Für beide gelten Zulassungsvoraussetzungen und eine strenge Prüfung zu relevanten Themen. Für die Erlangung des PRC-Zertifikats sind außerdem mindestens drei Jahre einschlägige Erfahrung erforderlich.

Was ist ein Verbraucherschutzanwalt?

Dieser Praktiker, manchmal auch als Verbraucheranwalt bekannt, ist auf die rechtliche Vertretung von Personen spezialisiert, die durch die Aktivitäten oder Produkte eines Unternehmens geschädigt wurden. Der Consumer Rights Act von 2015 ist ein Gesetz, das die Verbraucherschutzvorschriften konsolidiert und verbessert und sie sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen verständlicher macht. Es gilt für den Verkauf von Waren, Dienstleistungen und digitalen Informationen und legt klare Regeln dafür fest, was Verbraucher in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Preis erwarten sollten.

Wenn die Aktivitäten eines Unternehmens einen Kunden betrügen, schädigen oder ihm anderweitig schaden, bieten Verbraucheranwälte rechtliche Beratung und Vertretung an. Sie ziehen Unternehmen für ihr Verhalten zur Verantwortung und schützen die Rechte der Kunden.

Was ist Verbraucherrecht?

Das Verbraucherrecht ist ein Teilbereich des Rechts, der sich mit den rechtlichen Bedenken befasst, die sich aus dem Kauf und der Nutzung von Waren und Dienstleistungen durch Einzelpersonen ergeben. Ziel ist es, die Interessen der Verbraucher zu schützen, indem sichergestellt wird, dass Unternehmen sie fair behandeln und ihre Rechte respektieren. Das Verbraucherrecht umfasst ein breites Spektrum an Rechtsfragen, darunter Produkthaftung, irreführende Werbung, Betrug und unlautere Geschäftspraktiken.

Wie man im Verbraucherrecht Karriere macht

Wenn Sie im Verbraucherrecht tätig werden möchten, können Sie verschiedene Schritte unternehmen, um loszulegen:

#1. Erwerben Sie einen Abschluss in Rechtswissenschaften oder eine gleichwertige Berufserfahrung.

Um Verbraucheranwalt zu werden, müssen Sie zunächst einen Abschluss in Rechtswissenschaften erwerben und dann die Solicitors Qualifying Examination (SQE) bestehen. Die Vollzeitausbildung dauert in der Regel fünf bis sechs Jahre und umfasst den Abschluss eines Jurastudiums, SQE-Prüfungen und zwei Jahre qualifizierte juristische Berufserfahrung. Einige Hochschulen verlangen, dass Sie den Law National Aptitude Test (LNAT) bestehen, bevor Sie Jura studieren können.

Wenn Sie Rechtsanwalt werden möchten, schließen Sie ein Jurastudium oder einen vergleichbaren Abschluss ab. Dann nehmen Sie an einem Umschulungskurs oder einem Graduiertendiplom in Rechtswissenschaften teil. Danach können Sie den Bar Course Aptitude Test (BCAT), den Bar Practice Course (BPC) absolvieren und praktische Berufserfahrung, die sogenannte Pupillage, absolvieren.

#2. Bewerben Sie sich für ein Praktikum oder eine Ausbildung

Die Suche nach Praktika oder Berufserfahrung während des Studiums ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Verbraucheranwalt. Viele juristische Fakultäten bieten auch klinische Programme an, in denen Studierende unter der Aufsicht erfahrener Anwälte an realen Fällen arbeiten. Sie können sich auch für Ferienprogramme, Ausbildungs- und Praktikumsstellen bewerben, die von Anwaltskanzleien und Rechtsanwaltskammern angeboten werden. Suchen Sie proaktiv nach Möglichkeiten und wenden Sie sich an Anwälte oder Organisationen, um sich nach Praktika oder Berufserfahrung zu erkundigen.

#3. Networking und Beziehungsaufbau

Networking ist ein wichtiger Aspekt für die Weiterentwicklung der juristischen Karriere. Nehmen Sie an Branchenveranstaltungen teil, treten Sie Berufsverbänden wie der Law Society oder dem Bar Council bei und vernetzen Sie sich mit anderen Juristen. Sie können auch soziale Medien nutzen, um mit möglichen Arbeitgebern und Kollegen in Kontakt zu treten. Die Pflege positiver Beziehungen zu früheren Kollegen und Klassenkameraden kann wertvolle Referenzen und Ratschläge liefern.

#4. Sich für Jobs bewerben

Um sich für Stellen im Verbraucherrecht zu bewerben, suchen Sie nach Firmen oder Organisationen, die sich auf Verbraucherrecht spezialisiert haben. Überprüfen Sie die Websites und Stellenämter auf offene Stellen und beachten Sie die Bewerbungsvoraussetzungen. Bereiten Sie ein gutes Anschreiben und einen Lebenslauf vor, in denen Ihre relevanten Fähigkeiten, Ihre Ausbildung und Ihre Erfahrung dargelegt werden, und passen Sie diese an die jeweilige Stelle und das Unternehmen an. Berücksichtigen Sie dabei alle relevanten Berufserfahrungen wie Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten sowie etwaige Studienleistungen. Bereiten Sie sich darauf vor, Referenzen und Schreibbeispiele anzugeben, wenn das Unternehmen dies verlangt. Seien Sie geduldig und beharrlich, denn der Arbeitsmarkt könnte hart sein.

#5. Erwägen Sie, mit Einstiegserfahrung zu beginnen.

Während es möglich ist, schnell einen Job zu finden, können Sie nach Ihrem Abschluss auch in einer Einstiegsposition Erfahrungen auf dem Rechtsmarkt sammeln. Sie könnten beispielsweise als Rechtsreferendar oder Rechtsanwaltsfachangestellter für ein Verbraucherrechtsunternehmen, eine Regierungsbehörde oder eine gemeinnützige Organisation arbeiten. Auch die ehrenamtliche Bereitstellung Ihrer Dienste für Verbraucherschutzgruppen kann nützliche Erfahrungen liefern und Ihnen beim Ausbau Ihres Netzwerks helfen. Erwägen Sie eine ehrenamtliche Tätigkeit bei Verbraucherschutzgruppen oder Rechtshilfeorganisationen, um nützliches Fachwissen zu erlangen und Kontakte in der Branche aufzubauen.

Das Verbraucherrecht ist ein sich ständig veränderndes Gebiet. Um erfolgreich zu sein, bleiben Sie über Branchentrends und Fortschritte auf dem Laufenden. Dazu gehört, über Änderungen der Verbraucherschutzgesetze, Gerichtsurteile und regulatorische Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben. Dies kann durch die Teilnahme an Branchenkonferenzen, die Lektüre juristischer Fachzeitschriften, die Kontaktaufnahme mit Fachleuten auf diesem Gebiet und die Anmeldung zu Weiterbildungskursen erreicht werden.

Hauptmerkmale effektiver Verbraucheranwälte

Um ein guter Verbraucheranwalt zu sein, sind bestimmte Fähigkeiten erforderlich, darunter:

Kritisches Denken und Analyse

Ein kompetenter Verbraucheranwalt verfügt über ein starkes Gehirn und hervorragende analytische Fähigkeiten. Sie können komplexe rechtliche Herausforderungen analysieren und erfolgreiche rechtliche Taktiken entwickeln.

Hervorragende mündliche und schriftliche Kommunikationsfähigkeit

Verbraucheranwälte müssen über große zwischenmenschliche Fähigkeiten verfügen, um Beziehungen zu Mandanten aufzubauen, mit gegnerischen Anwälten zu verhandeln und erfolgreich mit Kollegen zusammenzuarbeiten. Das Verfassen und Lektorieren ist auch für Verbraucheranwälte unerlässlich, um präzise, ​​eindeutige und durchsetzbare rechtliche Verträge und Vereinbarungen abzuschließen.

Problemlösung

Die außergewöhnlichen Fähigkeiten dieser Anwälte zur Problemlösung ermöglichen es ihnen, neuartige Lösungen für schwierige Rechtssituationen zu entwickeln. Sie verfügen außerdem über ein ausgezeichnetes Urteilsvermögen, um ihren Mandanten die bestmögliche Rechtsberatung zu bieten und gleichzeitig die Interessen ihrer Mandanten jederzeit zu schützen.

Zeitmanagement

Verbraucheranwälte können ihre Zeit erfolgreich einteilen, um Fristen einzuhalten und viele Fälle gleichzeitig zu bearbeiten.

Fachkenntnisse

Diese Spezialisten verfügen über ein tiefes Bewusstsein für das Verbraucherrecht und die rechtlichen Herausforderungen, die sich in Verbraucherangelegenheiten ergeben. Wenn etwas unklar ist, haben sie die Fähigkeit, umfangreiche Studien durchzuführen und relevante Fakten zusammenzufassen, um eine solide Argumentation zu begründen und gute Ergebnisse zu erzielen.

Pflichten eines Verbraucheranwalts

Die Aufgaben eines Verbraucheranwalts unterscheiden sich je nach Art des Falles, an dem er arbeitet. Der erste Schritt besteht darin, einen Fall gründlich zu untersuchen. Dies hilft ihnen, Fakten zu sammeln und eine solide rechtliche Argumentation zu konstruieren. Anschließend beraten sie Mandanten über ihre gesetzlichen Rechte und Möglichkeiten und erstellen juristische Dokumente wie Beschwerden, Anträge und Schriftsätze, um die Argumente ihrer Mandanten zu untermauern. Verbraucheranwälte können ihre Mandanten auch vor Gericht vertreten, indem sie mit gegnerischen Anwälten verhandeln und sich an anderen Gerichtsverfahren beteiligen.

Abhängig vom Ergebnis des Verfahrens können Verbraucheranwälte mit den gegnerischen Anwälten Vergleiche aushandeln, um Probleme außergerichtlich zu klären. Verbraucheranwälte streben hartnäckig nach Gerechtigkeit für ihre Mandanten, insbesondere wenn sie auf den überwältigenden Widerstand großer Konzerne stoßen. Empathie und ein Gefühl der Gerechtigkeit gegenüber ihren Klienten ermöglichen es ihnen, die Standpunkte ihrer Klienten zu verstehen und Vertrauen zu schaffen, indem sie zeigen, dass sie ihnen am Herzen liegen.

Wer wird in der Wirtschaft als Verbraucher bezeichnet?

Verbraucher sind diejenigen, die Waren und Dienstleistungen kaufen oder konsumieren, um ihre Wünsche zu erfüllen.

Welche vier Arten von Verbrauchern gibt es in der Wirtschaft?

Verbraucher werden in Primär-, Sekundär-, Tertiär- oder Spitzenverbraucher eingeteilt.

  1. Verbrauchermarkt: Faktoren, die den Verbrauchermarkt in Nigeria beeinflussen
  2. TRADITIONELLE BANKEN: Definition, Unterschiede zwischen Online- und traditionellem Banking
  3. EINZELHANDEL: Wie funktioniert es?
  4. PERSÖNLICHER VERKAUF: Definition, Funktionen und Strategie

Bibliographie

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